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Geschichte und Gegenwart Frankreichs und die Situation, in der es sich befindet.

Geschichte und Gegenwart Frankreichs und die Situation, in der es sich befindet. Als Fortsetzung der von Frankreich in Tunesien initiierten Aufstandswelle, die später als „Arabischer Frühling“ bezeichnet wurde, kam es in Ägypten ab 2011 zu einem demokratischen Wandel [...] und Mohammed Mursi wurde zum Präsidenten gewählt. Damit wechselte die Regierung zum ersten Mal zugunsten der Muslimbruderschaft bzw. der Organisation der Islamischen Bruderschaft, die in der ägyptischen Geschichte einen wichtigen Platz einnimmt. (...) Um am Ende der katastrophalen Periode, von der wir so oft sprechen, diejenigen zu nennen, die als Hauptakteure in das 21. Jahrhundert und das dritte Jahrtausend eintreten wollen, [...]. Das eine waren zwei angelsächsische amerikanische Templer und das andere (im Kontext der amerikanischen Republikaner) das dynastische England. In diesem Sinne begann die Bewegung der Templer in Amerika im Jahr 2001 mit den Twin Towers. Tatsächlich wurde der britische Schritt 1990 durch d

Merkel vollendet Honeckers Werk

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 Merkel vollendet Honeckers Werk Man muss lange in der deutschen Nachkriegsgeschichte suchen, um ein noch kompletteres und  verantwortungsloseres politisches Versagen zu entdecken, als Bundeskanzlerin Merkels bedingungslose Kapitulation beim gefühlten siebenundneunzigstausendsten „Krisengipfel“ in Brüssel. Italien und Spanien erhalten unkonditioniert und ohne weitere Reformauflagen Geld aus den Rettungsschirmen (lies: aus der deutschen Kasse). Damit wird es – natürlich – keinerlei weitere Reformen mehr geben. Warum der eigenen Bevölkerung Struktur- oder Sparmassnahmen zumuten, wenn man einen von Deutschland finanzierten Selbstbedienungsladen eingerichtet hat. Welcher griechische Politiker, die Spitzen sind ja gar nicht erst nach Brüssel gekommen, wird vor diesem Hintergrund noch irgendwelche Zusagen einhalten? Hunderte Milliarden deutscher Steuergelder sind damit schon bis heute unwiderbringlich verloren. Merkel ist aber darüber hinaus Verpflichtungen eingegangen, die die Leistungsfähi

Jinn: Geschichten von Wunschmeistern im Laufe der Zeit

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🇩🇪 Dschinn: Geschichten von Wunschmeistern durch die Jahrhunderte Der Begriff Dschinn kann mit „die Unsichtbaren, Verborgenen“ oder „die Verborgenen“ übersetzt werden. Im Arabischen ist das Wort Dschinn ein Sammelbegriff und kommt von der Wurzel jnn oder gnn, was „verstecken“ oder „verborgen sein“ bedeutet. Dies impliziert, dass Dschinn nicht unbedingt Geister sind, sondern in Zeit, Raum und Dunkelheit verborgen sind. Etymologie des Wortes Dschinn Das Wort Gannah stammt von derselben Wurzel ab. Es bezieht sich auf einen anderen Ort, der in Raum und Zeit verborgen ist - den Garten des Paradieses. „Genius“ ist im Englischen ein Synonym für „Dschinn“ und kommt vom lateinischen „genius“, das sich früher auf eine Art Schutzgeist bezog, den jeder Mensch von Geburt an haben sollte. Die einzige Ähnlichkeit zwischen den beiden Begriffen besteht in der Aussprache, denn Dschinn und Genie sind völlig verschiedene Wesenheiten. Der moderne Begriff „Genetik“ leitet sich vom lateinischen „genus“ ab

Große Geheimnisse der Geschichte: Warum bauten die Pharaonen die Pyramiden? –

Die großen Geheimnisse der Geschichte: Warum haben die Pharaonen die Pyramiden gebaut? - Um 450 v. Chr. erzählt Herodot die Geschichte von Khufu, einem degenerierten Pharao, der, als er seinen ganzen Schatz aufgebraucht hatte, seiner Schwester befahl, ihm eine bestimmte Summe Geld zu bringen, und sie in ein Bordell schickte. Die treue Schwester tat wie ihr geheißen. Aber abgesehen von der Anzahl der Männer, mit denen sie schlief, bat sie jeden Mann, mit dem sie schlief, ihr einen Stein zu schenken, in der Hoffnung, dass man sich an sie für etwas anderes erinnern würde. Mit diesen Steinen baute er eine der riesigen Pyramiden, die noch heute auf dem Gaza-Plateau in der Nähe des Nils stehen!   Am wirkungsvollsten ist das Vorhandensein von Steinsarkophagen oder Särgen in vielen Pyramiden. Im 19. Jahrhundert erkannte man, dass die Hieroglypheninschriften auf oder um die Sarkophage Zaubersprüche waren, die den Pharaonen beim Übergang von einer Welt in die andere helfen sollten. Dieser Bestat