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Jinn: Geschichten von Wunschmeistern im Laufe der Zeit

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🇩🇪 Dschinn: Geschichten von Wunschmeistern durch die Jahrhunderte Der Begriff Dschinn kann mit „die Unsichtbaren, Verborgenen“ oder „die Verborgenen“ übersetzt werden. Im Arabischen ist das Wort Dschinn ein Sammelbegriff und kommt von der Wurzel jnn oder gnn, was „verstecken“ oder „verborgen sein“ bedeutet. Dies impliziert, dass Dschinn nicht unbedingt Geister sind, sondern in Zeit, Raum und Dunkelheit verborgen sind. Etymologie des Wortes Dschinn Das Wort Gannah stammt von derselben Wurzel ab. Es bezieht sich auf einen anderen Ort, der in Raum und Zeit verborgen ist - den Garten des Paradieses. „Genius“ ist im Englischen ein Synonym für „Dschinn“ und kommt vom lateinischen „genius“, das sich früher auf eine Art Schutzgeist bezog, den jeder Mensch von Geburt an haben sollte. Die einzige Ähnlichkeit zwischen den beiden Begriffen besteht in der Aussprache, denn Dschinn und Genie sind völlig verschiedene Wesenheiten. Der moderne Begriff „Genetik“ leitet sich vom lateinischen „genus“ ab