Die Entwicklung der Tempelritter zur Freimaurerei und die Entstehung der Zivilisation, die das zwanzigste Jahrhundert beherrschte.

 Die Entwicklung der Tempelritter zur Freimaurerei und die Entstehung der Zivilisation, die das zwanzigste Jahrhundert beherrschte.


Die Kreuzfahrer gründeten 1099 den christlichen Staat im eroberten Jerusalem. Dort gründeten einige christliche Priester, die auch Kontakte zu muslimischen Gelehrten knüpften, Handwerkerzünfte und halbmilitärische Wachregimenter mit vorwiegend esoterischem Charakter. Am bekanntesten sind die Templer, die 1113 von Gérard Tenque und Hospitalarius gegründet und 1119 von Hugues De Payns und Gottfried von Saint-Amours inkarniert wurden. Beide sind religiös-militärische Organisationen. Von diesen boten die Johanniter, die Hospitaliter, den christlichen Pilgern, die nach Palästina, insbesondere nach Jerusalem kamen, Unterkunft und Verpflegung, während die Templer, die Tempelritter, den Schutz übernahmen. Aufgrund ihrer Relevanz für unser Thema werden die beiden letztgenannten religiös-militärischen Organisationen, die unter den Namen Hospitaliterorden (OrL Hospitalarius) und Templerorden bekannt sind, hier erwähnt.


Diese adeligen Rittermönche wurden Templer oder Tempelritter genannt, weil sie ihr Hauptquartier an der Stelle des Tempels des Propheten Salomon errichteten und die christlichen Tempel in Palästina bewachten. 1128 wurde der Templerorden von Papst Honorius und Papst Innocens gegründet.

Der 1139 von Honorius und Papst Innocens bestätigte Templerorden (İng:Templary) wird in der christlichen Welt als 'ordo' (fr: Ordre) bezeichnet, da dieser Begriff nicht ganz dem entspricht, was der Islam unter einer Sekte versteht; hier sprechen wir von einer Organisation.


Die Templer, die neben der Verteidigung der befestigten Tempel und dem Kampf gegen die Muslime an vorderster Front ein streng reglementiertes Mönchsleben führen und sich beispielsweise an das Heiratsverbot halten, wenden sich im Laufe der Zeit einer neuen Tätigkeit zu, die nichts mit ihren früheren militärischen Aktivitäten zu tun hat: dem Bankwesen und dem Wucher. Sie betrieben diese Geschäfte in einem großen Gebiet. Vor allem Päpste und Monarchen profitierten von den eingegangenen Verpflichtungen. Geld konnte damals einfach und sicher per Bürgschaftsbrief von einem Ende der christlich-muslimischen Welt zum anderen transferiert werden.


Auch hier konnte der Kaufmann die von ihm gewünschte Ware von den Templern aus der Ferne transportieren lassen, indem er dort bezahlte, wo er sich gerade aufhielt.

Die Templer wurden von den großen Handelsgesellschaften und -institutionen, die in Westasien entstanden, beeinflusst und profitierten von ihnen. Am bemerkenswertesten sind die Handelspartnerschaften mit den Stiftungen, die zweihundert Jahre nach der Entstehung des Islam in Fiqh gegründet wurden. Neben diesen wichtigen sozioökonomischen Organisationen brachten die Templer im Laufe der Zeit auch die Wissenschaft und insbesondere die monumentale Baukunst der islamischen Zivilisation in das christliche Europa. Ursprünglich aus dem Iran stammend, organisierte er sich unter der Führung von Hasan ibn al-Sabah (gest. 1124) und ließ zwischen 1090 und 1272 die Winde des Terrors (fr.: terreur) über die östlichen Teile der islamischen Geographie wehen, kämpfte aber zwischenzeitlich tapfer gegen das mongolische Heer von Dschingis Khan (1167 - 1227) Es wird berichtet, dass Templer in engem Kontakt mit der Hashashin-Organisation stand und von deren Ideen und Kampfmethoden beeinflusst wurde.


Nach der Rückeroberung Jerusalems durch Salahaddin Ayyubi (1137 - 1194) im Jahre 1187 und der Zerstörung des letzten christlichen Staates in Accra durch die Muslime im Jahre 1291 nahmen die Templer islamische Züge an und brachten ihre beträchtlichen Reichtümer mit. Von Anfang an ließen sie sich in Frankreich nieder, einem der beiden großen Staaten, die die Tradition eines unabhängigen und geeinten (fr: unitaire) Staates in Europa bewahrt haben, „der andere ist England“. Sie kauften ein Stück Land am Rande des Sumpfes am Ufer der Seine in der Nähe von Paris, dem damaligen königlichen Zentrum, und errichteten einen befestigten Tempel. Hier verwahrten sie auch ihre legendären Schätze.

Zu Beginn des 14. Jahrhunderts war Frankreich, erschöpft von den Feldzügen gegen das lange bekämpfte England und mit einer Schatzkammer "voll trockenen Kupfers", "zu einem Pfennig Blei" geworden. König Philipp der Schöne (IV.) (Philippe le Bel: 1268 - 1314) überlegte, wie er die Staatsfinanzen entlasten könnte, und riet seinem engsten Kreis, den in unmittelbarer Nähe gelegenen befestigten Tempel und den darin verborgenen Schatz zu beschlagnahmen. Nach langem Zögern erließ er ein Edikt gegen die Templer, mit denen er befreundet war.


Trotz strenger Geheimhaltung erfahren die Templer kurz vor der Verkündung des Edikts von ihren Spitzeln, dass sie den im Tempel versteckten Schatz herausgeschmuggelt haben. Im Oktober 1307 werden 138 Templer verhaftet, darunter der Großmeister Jacques de Molay (1243-1314). Im Rahmen der Inquisition (OrL Inquisitio) wurden sie vorgeführt, verhört und schweren körperlichen und seelischen Qualen unterworfen, wie der Beleidigung Jesu Christi und dem Zwang, auf das Kreuz zu spucken. Schließlich wurden sie wegen Apostasie, Konversion zum Islam, Unglauben, Irreführung und sogar Apostasie zum Tode verurteilt. Am 18. März 1314 wurde schließlich der Meister Jacques de Molay selbst hingerichtet.  Obwohl Papst Clemens V. die Verhaftung und den Prozess gegen die Templer zunächst kritisierte und die Einstellung des Verfahrens verlangte, musste Philipp IV. ihn in dieser Sache unterstützen. Nach den Hinrichtungen geht der gesamte Besitz der Templer an den Johanniterorden (Hospitalarius) über. Der befestigte Tempel, den man für den salomonischen Tempel in Jerusalem hielt, und alle umliegenden Gebäude wurden abgerissen. In der Folge wurde auch der Sumpf trockengelegt und das Gebiet in die Stadtgrenzen von Paris eingegliedert. In der Tat ist das Viertel, über das wir heute sprechen, ein Viertel von Paris, das unter dem Namen Temple bekannt ist. Es ist bekannt, dass Jacques de Molay kurz vor seinem Tod die „Ordens“-Urkunde der Organisation an Jean-Marc Larménie von Jerusalem übergab, den er zum Kalifen ernannte. Am 13. Januar 1324 übergab Jean-Marc Larménie seinem Nachfolger, François-Thomas Théobald von Alexandria, alle Aufzeichnungen, Regeln und Bedingungen, Verfahren und Behandlungen der Organisation.

Die meisten, die dem Massaker entkamen, flohen nach Schottland. Die Reichtümer, die sie dort verloren hatten, waren ihr Kapital für die Zukunft. Die Templer, denen es gelungen war, „ihren Kopf zu retten“, schlossen sich zusammen und sahen sich so zahlreichen Verfolgungen ausgesetzt, insbesondere durch den IV. Sie schworen in Schottland Rache an den französischen Dynastien, darunter den Capétiens, zu denen auch Philipp gehörte. 


Nach den Verfolgungen zu Beginn des 13. Jahrhunderts wanderten die Templer unorganisiert in verschiedene Teile Europas aus und verdienten ihren Lebensunterhalt mit unterschiedlichen Tätigkeiten.

Nach der etwa tausendjährigen islamischen Epoche in Spanien wurden die Juden zusammen mit den Muslimen aus dem Land vertrieben oder zum Religionswechsel gezwungen. Ein Teil der 1492 aus Spanien und 1495 aus Portugal vertriebenen Juden floh in die Niederlande, von wo aus sie rechtzeitig nach England auswanderten. Während des gesamten Mittelalters wurden die Juden von den Christen verachtet, verfolgt, eingeschüchtert und ihnen wurden alle wirtschaftlichen Tätigkeiten mit Ausnahme des Handels verboten. Während die west- und osteuropäischen Juden sich auf den innereuropäischen Warenaustausch konzentrierten, knüpften ihre Glaubensbrüder im muslimischen Spanien und in anderen islamischen Ländern Handelsbeziehungen zu christlichen Gesellschaften und zu Gebieten, in denen der Islam verbreitet war. Auf diese Weise sind sie reich an Geld geworden, insbesondere an Eigentum. Ende des fünfzehnten und zu Beginn des sechzehnten Jahrhunderts fanden die Niederländer, die zu den führenden Ländern Europas in Bezug auf Handel und Handel wurden, sowie einige Spanier und portugiesische Juden, die nach England einwanderten und sich niederließen, eine Umgebung vor, in der sie es leicht konnten übertragen ihre Fähigkeiten auf Investitionen und Praxis in den genannten Ländern mit den Gütern und dem Geld, das sie mitgebracht haben. Zunächst gingen sie eine historische Partnerschaft mit den beiden Gemeinschaften ein, die sie in England antrafen: Zum einen die Templer, die aus Kontinentaleuropa auf die britische Insel geflohen waren, zum anderen die Lehnsherren, die aus den Kämpfen gegen die Dynastie im 13. Jahrhundert politisch und wirtschaftlich gestärkt hervorgegangen waren. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts werden sich also diese drei unterschiedlichen Gruppen "treffen", um eine "Ehe der Vernunft" oder besser eine "Ehe der Interessen" im wörtlichen Sinne zu begründen - auch wenn die "Ehe" zwischen ihnen Paare sein werden! Standort, also „Epizentrum“ der drei genannten Elemente sind die wirtschaftlich bedeutenden Städte der britischen Insel. Die wichtigste unter ihnen ist London. Diese Gruppe von "zadegans", die der Hauptfaktor bei der Einführung des "Stadtdoms" sein wird, der in der neuzeitlichen Geschichte eine neue soziale und wirtschaftliche Klasse bilden und sich in der Stadt niederlassen wird, wird die Beziehung zum Land aufgeben und die "industrielle" Revolution mit dem Kapital durchführen, das durch den Austausch von Waren - Waren und Waren - Geld akkumuliert wird. Seit der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, als die muslimischen osmanischen Türken den Mittelmeerraum und große Teile Westasiens beherrschten, suchten die Italiener, die auf dem Seeweg dorthin gelangen konnten, und später die Spanier und Portugiesen nach neuen Wegen, um die Reichtümer Asiens zu erreichen. Die Spanier, insbesondere die Portugiesen, und vor allem die italienischen Seefahrer, die in ihren Diensten standen, versuchten mit großem Erfolg, die Weiten der Ozeane zu erreichen, da sie es gewohnt waren, die offenen Meere zu befahren. 


Am Ende des 14. und zu Beginn des 15. Jahrhunderts wurden die bis dahin in Europa unbekannten Amerikas erobert, dank der bemerkenswerten Fortschritte, die sowohl im Schiffbau als auch in der Seefahrt gemacht wurden, und dank des einzigartigen Mutes, der seit 1492 an den Tag gelegt wurde. Stützpunkte wurden im Westen, Süden und Südosten Afrikas, südlich von Arabien, zwischen der indischen Küste und den Malaien, d.h. im ostindischen Archipel errichtet. Jahrhunderts wurden die katholischen europäischen Länder Portugal, Spanien und Italien und bald auch Frankreich von den protestantischen Flamen erobert. und England, vor allem mit dem aus Amerika transportierten Gold und Silber und den aus anderen überseeischen Ländern eingeführten Waren, häuften sie einen enormen Reichtum an. Während Portugal und Spanien mit diesem Reichtum nichts anzufangen wussten, entdeckten die Niederlande und vor allem England gegen Ende des 15.

Am Ende des Englischen Bürgerkriegs, als die Adels- und Grundbesitzerschichten, aus denen das Königreich hervorgegangen war, aus dem mittelalterlichen Wettlauf um die gegenseitige Vorherrschaft hervorgingen, mussten sie einen Kompromiss finden. Während der Adel das Land weiterhin unter der Kontrolle des Grundherrn regierte, wandte sich dieser nach und nach dem Handel mit der nichtadligen Bevölkerung zu.

Durch den Ausschluss des Klerus wurde ein breiter gesellschaftlicher Konsens erreicht. Es entstand eine soziale Struktur, die nicht religiös-spirituell oder gar adelig war, aber in der Verwaltung des Landes an Bedeutung gewann und einen auf Gegenseitigkeit beruhenden Tauschhandel betrieb. Der von den Vorfahren ererbte stagnierende Reichtum und diese neue, unternehmerische und wohlhabende Gruppe, die weder auf Handarbeit noch auf das Licht des Auges angewiesen war, führten zu einer dynamischen Akkumulation von Reichtum. Diese dynamische Akkumulation von Reichtum brachte einerseits das Verständnis einer nichtreligiös-spirituellen Weltgesellschaft mit sich, andererseits steigerte sie das Handelsvolumen so weit wie möglich. 


Schließlich konnten die vorhandenen Arbeitskräfte - Sklaven, Halbsklaven etc. - das geschaffene Arbeitsvolumen nicht ausfüllen und seine Intensität nicht tragen. Die wissenschaftlichen Fähigkeiten, die Westeuropa Ende des 14. Jahrhunderts von der islamischen Zivilisation übernommen hatte, führten so zu einer „Industrie“ im Rahmen der Bedürfnisse einer höheren Macht, die vor allem in England ab der zweiten Hälfte des 16.

Die „Welt der Weisheit“ des „Richters“, der in der Muße die Tugend der Zivilisation und in der Durchdringung der Tiefen des Daseins sein Lebensziel sah, endet; der von ihm leer gelassene Raum wird zur 'Welt des Kaufmanns und des Ingenieurs', die in ständiger Bewegung ist und ihre Fähigkeit zur ständigen Erweiterung durch den Zusammenstoß mit der Oberfläche der Materie beweist. Es ist das „klassische Zeitalter“ der „Alten Welt“, das die Verallgemeinerung der „Welt der Weisheit“ bezeichnet. Die wichtigsten Zivilisationen dieser Epoche sind Mesopotamien, China, Indien, Iran, Ägäis-Griechenland, das Hebräische Reich, das christliche Europa und schließlich der Islam bzw. ihr Auftreten in der Geschichte. Was das klassische Zeitalter der Alten Welt ersetzt, ist die neue Weltordnung, die auf der Achse London-Washington errichtet wurde.

Mit anderen Worten, die „Industrie“, d.h. die Produktion von Gütern mit hohem Geldwert in relativ kurzen Zeiträumen ohne den Einsatz von Körperkraft, ist ein Ereignis, das sich völlig von allen anderen Produktionsmitteln und -methoden der Vergangenheit unterscheidet. Der Begriff „Maschine“ bezieht sich hier auf die Vorrichtungen, die die Arbeit der Gewinnung des fertigen Materials aus dem Rohmaterial, dem „Rohstoff“, ausführen; Strukturen, die mehr als eine Maschine beherbergen, werden auch als „Fabriken“ bezeichnet. Die Industrie ist also die Schaffung materieller Strukturen durch mechanische Mittel unter Verwendung von Methoden, die im Rahmen der materialistisch-mechanistischen Weltanschauung geschaffen wurden, die aus dem philosophisch-wissenschaftlichen System abgeleitet ist, das auf der mechanischen Wissenschaft der nichtreligiösen westeuropäischen Zivilisation des New Age basiert. Die so hergestellten Produkte werden als Fertigwaren bezeichnet. Das fertige Material wird durch die Verarbeitung des Rohmaterials mit Hilfe von Maschinen an einem Ort hergestellt, der als Fabrik bezeichnet wird. Der Mensch, der die Maschinen bedient, heißt „Arbeiter“, und die Kraft, die er erzeugt, heißt „Arbeit“. Mit anderen Worten, die Kraft des Menschen, Maschinen zu bedienen, ist Arbeit. Der Akt, Maschinen mit der Geschicklichkeit des menschlichen Arms und der menschlichen Hand zu bedienen, und seine Widerspiegelung auf sozialer und politischer Ebene ist „Laborismus“.

Die „Kolonie“ (fr.: colonie) ist das natürliche politische Territorium, in dem der Rohstoff gewonnen wird, der für die Herstellung des fertigen Materials unentbehrlich ist. Der Ort, an dem das hergestellte Produkt gegen Geld verkauft wird, wird auch „Markt“ (frz. marché) genannt. Siedlung und Markt befanden sich meist in derselben Region. Zu diesem Zweck werden in der Regel bewaffnete staatliche Kräfte oder inoffizielle Einheiten eingesetzt. Von nun an ist die Erzielung des größten Nutzens mit den geringsten Kosten „Gewinn“ das Hauptziel. Der Stein, die Erde, das Metall, der Baum, der Mensch, ausnahmslos alles, alle materiellen und geistigen Einheiten und Werte sind Werkzeuge, um das oben genannte Ziel zu erreichen. Das Individuum, das dieses Ziel zu erreichen sucht, ist der Mensch. Mit anderen Worten, es ist der Mensch im Zustand der Individualität, der die in der Botschaft Allahs offenbarten Gesamtwerte grundsätzlich ablehnt und verleugnet, sich von ihnen unabhängig erklärt und die führende Rolle in der neu entstehenden Zivilisation übernimmt. In allen bisherigen Zivilisationen war die Basis die Gemeinschaft (fr:communauté), während hier das Individuum in den Mittelpunkt rückt, das Individuum durch Einsamkeit.


Er steht jetzt im Mittelpunkt der Welt. Zur Durchsetzung seiner materiellen und finanziellen Interessen stehen ihm alle Mittel, Institutionen und Wege offen. Er kann mit anderen Vereinbarungen treffen oder Bündnisse schließen, um Schwierigkeiten zu überwinden, die er allein nicht bewältigen kann. Thomas Hobbes, einer der wichtigsten geistigen Väter dieser neuen Zivilisation, behauptete, dass die Gesellschaft (frz.: société) aus Verträgen zwischen Individuen entsteht. In einer Welt, in der „jeder Krieg führt“, ist „der Mensch des Menschen Wolf“. Verträge oder Bündnisse seien zeitweilige „Waffenstillstände“ in einem konkurrierenden Umfeld, in dem der Kampf ständig weitergehe. "Aufrecht", im Sinne von "umherstreifend", "ist der freie Mensch hochmütig und blickt von seinen Interessen herab auf die Welt. Verträge oder Bündnisse enden, wenn die Arbeit getan ist. Diese Situation reicht von der Ehe, der Grundlage der Familie, bis zum Staat, der höchsten und komplexesten Organisation der Gesellschaft. Vertrags- oder Bündniszeiten sind Zeiten vorübergehenden Friedens. Die Grundlage der Allianzen, die aus utilitaristischen Beziehungen entstehen, ist die bereits erwähnte „Interessenehe“. Diejenige, die eine neue Seite in der Geschichte aufschlagen wird, nennen wir die anglo-jüdische Allianz. Diese „Allianz“ ist eine gemischte Struktur, die aus verschiedenen Untereinheiten oder Partnerschaften besteht, die entstehen oder sich entwickeln. 


Auf den ersten Blick ist nicht erkennbar, dass die scheinbar gegensätzlichen politischen, intellektuellen und wirtschaftlichen Bewegungen und Strömungen tatsächlich von einer bestimmten Kern„organisation“, einem „Establishment“ abgeleitet und gesteuert werden.

Es handelt sich nicht um eine „Organisation“ im bekannten Sinne von „offiziell“, „formell“ und „eigentlich“. Es ist eine „Kerngemeinschaft“, die mit der „Rationalität“ arbeitet, die mit der „Organisation“ verbunden ist und „außer Sichtweite“ ist. England-USA der anglo-jüdischen Welt. In der Dimension von 'Hänedân, Carnegy, die letztlich die Fäden der Machtzentren in der Mittelachse der ökonomisch-politisch-militärisch-intelligenten, legalen und illegalen, Monopole, Freimaurerei und schließlich sogar der Mafia in der Hand halten Es wird „gerüchteweise“ erzählt, dass dreizehn bürgerliche Familien wie Rockefeller, Guggenheim, Van Duyn, Duke, McDonald, Disney das Skelett der oben erwähnten „Kerngemeinschaft“ bildeten.


Diese „Kerngemeinschaft“, die sich aus prominenten Mitgliedern der Familien dieser Dynastie zusammensetzt und sich selbst die Erleuchteten (L Illuminati) oder Weltrat der Weisen nennt, wurde hauptsächlich in England - USA gegründet. Als ihre Achse steht sie entweder hinter den Entscheidungen, die das „Schicksal“ der Menschheit und der Erde, die als ihre Heimat betrachtet wird, lenken und bestimmen, oder sie werden mit ihrem Wissen getroffen. [Das aus dem Lateinischen stammende Wort „Illuminati“ bedeutet „die Erleuchteten“ oder „die Lichtträger“. Der Gründer dieser Organisation (1776) und Namensgeber der Adam Weishaupt, ein deutscher Philosoph und Religionsgelehrter, stammte aus einer jüdischen Familie, war zum Katholizismus konvertiert, dann Jesuit geworden, hatte später die Sekte und sogar die Religion verlassen und war ein Gegner des Christentums, der Monarchie und der Familienordnung seiner Zeit (Adam Weishaupt: 6. Februar 1748, Ingolstadt/Bayern - 18. November 1830, Gotha).


Die Ideale der „Illuminaten“ wurden 1784 verboten, da sie der Mentalität der damaligen deutschen Gesellschaft extrem widersprachen. in Frankreich, wenig später in England und den USA. Er wurzelte in der Revolution und führte sie intellektuell an. Die Illuminaten wurden vor allem von der Familie Rothschild finanziell unterstützt, und Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Hauptquartiere und "World Advisory Councils" vom Typ Davos einberufen. Die dorthin eingeladenen 'Ahlivukûf-Experte-Geheimpartner' diskutierten und berieten über politische, wirtschaftliche und sicherheitspolitische Fragen der Welt und kamen zu scheinbar unverbindlichen Schlussfolgerungen. Die Weltbank, der IWF, die UNESCO, internationale Organisationen wie die NATO und die politischen Kader der untergeordneten Staaten verwandeln die scheinbar unverbindlichen Bestimmungen mit Ratschlagsqualität in „Weisheit“.


Zurück zur Höflichkeit der Templer: Einige von ihnen bezeichneten sich selbst als „Freimaurer“ im Sinne von „freier Berufsausübung“, da sie ihre Kunst unabhängig von der Institution, der sie angeblich angehörten, mit einer eigenen Erzählung und ohne Zunftzugehörigkeit ausübten. Die wichtigste Gründungs- und Führungsorganisation der anglo-jüdischen Allianz ist hier die Freimaurerei (Fr: Franc-machonnerie), was „Meisterschaft der Freimaurerei“ bedeutet, bekannt unter dem Titel, der die Beherrschung des Bauens betont. 


Am 24. Juni 1717 schlossen sich in London vier von Freimaurern gegründete Berufsvereinigungen zusammen. Die aus diesem Zusammenschluss hervorgegangene „Grand Lodge of London“ erarbeitete unter dem Vorsitz des schottischen Priesters James Anderson die „Organisationsprinzipien“ (Grand Chart oder Verfassung). Die Freimaurer, die von ihren Vorgängern die Regeln der Sitte, der Etikette und der Umgangsformen geerbt hatten, waren zusammen mit den Fachleuten, die sie übernommen hatten, auf ihrem Gebiet hervorragend und nahmen vor allem wohlhabende Personen in ihre Reihen auf.


Die Freimaurer haben den Meister Hiram, der den Tempel des Propheten Salomon erbaute, zu ihrem historischen Pionier gemacht. Der Große Meister aber ist Gott, der Schöpfer des Universums. Das Universum ist sein architektonisches Meisterwerk. Wie bereits erwähnt, sind ihre Sitten, Gebräuche, Etikette, Gleichnisse, Riten, Rituale und Zeremonien teils ahaditisch, teils altkirchlich (frz.: Eglise archaïque), teils von christlichen Sekten (frz.: Hérét) geprägt. Diese Methoden werden auf geheimnisvolle und verschleierte Weise durch Metaphern enthüllt und ausgedrückt. Sie glauben, dass die architektonische Struktur des Universums in der menschlichen Welt als Moral getarnt ist. Die Freimaurer, die sich als Universalisten und Internationalisten verstehen, sehen sich durch das Band der "Brüderlichkeit" verbunden. Neben theoretischen und praktischen Elementen aus den monotheistischen Offenbarungsreligionen Judentum und Christentum sind viele religiöse, geistige und praktische Aspekte aus dem islamischen Glauben und der islamischen Zivilisation hervorgegangen.


Ist die Freimaurerei wirklich die oben beschriebene natürliche Organisation der Vergangenheit? Um diese Frage bejahen zu können, fehlt es an stichhaltigen Beweisen. Aber Gesellschaften konstruieren für sich „Vergangenheiten“, die den „Idealen“ entsprechen, die sie sich zu eigen machen. Tatsächlich wendet Albert Gallatin Mackey in seinem Buch "History of Freemasonry/Mythical Origins" unseren Begriff sogar auf die Freimaurerei an: "Voltaire's 'Swedish XII. Leben des Schnees', dass "Geschichte auf Geschichten der unglaublichen Art beruht", hat im Laufe der Zeit den Wert eines Axioms für Gelehrte erlangt. Dieses Axiom hat sich mehr und mehr als Regel der historischen Kritik durchgesetzt. Ein Gläubiger zu sein bedeutet heute, gegen die Philosophie zu sein. Denn für die Gelehrten von heute ist eine Geschichte nur dann akzeptabel, wenn sie Beweise von mathematischer Gewissheit liefert.


Die Freimaurerei als solche erhebt den Anspruch, alle geistigen und handwerklichen Werte der Gemeinschaft der westlichen Zivilisationen gesammelt zu haben. Tatsächlich versucht sie, ihre Vergangenheit mit der der Gemeinschaft der westlichen Zivilisationen zusammenfallen zu lassen. Alle sehr komplexen Traditionen, die sie trägt, und das Geheimnis der Intisab-Zeremonien, die von außen mysteriös erscheinen, sind der Vergangenheit und ihrer Wiederbelebung treu. Unter den oben erwähnten traditionellen Regeln ist die der Geheimhaltung, die für alle alten esoterischen Sekten typisch ist, die wichtigste. Sie dient sowohl der rigorosen Ausbildung der Anhänger als auch dazu, die Institution gegen äußere Störungen lebendig und frisch zu halten. Natürlich hat sie im Laufe der Zeit auch eine wichtige Rolle bei der Organisation politischer Spiele gespielt. Je geheimnisvoller die Vorbereitungen sind, desto schwieriger ist es, das Spiel intelligent zu gestalten. Auch heute wissen wir nicht, wer die Welt und die einzelnen Länder regiert. Es fehlt uns an klaren und direkten Beweisen, dass die Freimaurerei die Menschheit organisiert hat. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als den Zeichen zu vertrauen. Daraus ergibt sich die ungeheure Macht der Organisation. Das ist auch der Grund, warum sie immun ist gegen Überwachung und Kontrolle durch die Öffentlichkeit, vor allem auf nationaler und internationaler Ebene.


Die Freimaurerei entstand als eine nicht-religiöse Gemeinschaft, unabhängig von einer bestimmten Scharia. Aus diesem Grund wurde sie seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts von organisierten oder inoffiziellen religiösen Kreisen, insbesondere der katholischen Kirche, als Gegner betrachtet. Tatsächlich verbot Papst XII. Clemens mit seiner Fatwa „In Eminenti“ vom 28. April 1738 die Freimaurerei, die von der katholischen Kirche als irreligiös und heidnisch erklärt wurde. Clemens erklärte auch, dass Katholiken, die die Freimaurerei angenommen hätten, mit der genannten Fatwa (Beschluss) exkommuniziert würden.


🇬🇧 The evolution of the Knights Templar into Freemasonry and the birth of the civilisation that has dominated the twentieth century.


The Crusaders established the Christian state in Jerusalem in 1099. There, a few Christian priests, who also came into contact with Muslim scholars, founded artisan guilds and paramilitary guard regiments of a predominantly esoteric nature. The most famous were the Knights Templar, founded in 1113 by Gérard Tenque and Hospitalarius, and incarnated in 1119 by Hugues De Payns and Godfrey of Saint-Amours. Both were religious and military organisations. Of these, the Hospitallers offered food and shelter to Christian pilgrims who came to Palestine, especially Jerusalem, while the Templars offered protection. Because of their relevance to our subject, the latter two religio-military organisations, known as the Order of the Hospitallers (OrL Hospitalarius) and the Order of the Templars, will be mentioned here.


These noble warrior monks became known as the Knights Templar or Templeguards (OrL Templares) because they established their headquarters on the site of the Temple of the Prophet Solomon and undertook to guard the Christian temples in Palestine.

Pope II in 1128. Approved by Honorius and Pope Innocent in 1139, the Knights Templar are referred to in the Christian world as 'ordo' (fr: ordre), as this term does not quite correspond to what Islam defines as a sect, we call it an organisation.


The Knights Templar, who, in addition to defending the fortified temples and fighting the Muslims at the front, lived a strictly monastic life, observing for example the prohibition of marriage, gradually turned to a new activity that had nothing to do with their previous military activities: banking and usury. They ran these businesses on a large scale. Popes and monarchs in particular profited from the commitments made. At that time, money could be transferred easily and safely from one end of the Christian-Muslim world to the other by means of a letter of guarantee.


Here, too, the merchant could have the goods he wanted transported from afar by the Templars and pay them on the spot.

The Templars were influenced by, and benefited from, the great trading companies and institutions that sprang up in western Asia. Most notable were the commercial partnerships with the foundations established in fiqh two hundred years after the advent of Islam. In addition to these important socio-economic organisations, over time the Templars brought science and, in particular, the monumental architecture of Islamic civilisation to Christian Europe. Originally from Iran, it was organised under the leadership of Hasan ibn al-Sabah (d. 1124), and between 1090 and 1272 it blew the winds of terror (fr. terreur) across the eastern parts of Islamic geography, but meanwhile fought valiantly against the Mongolian army of Genghis Khan (1167 - 1227), It is reported that Templar was in close contact with the Hashashin organization and was influenced by their ideas and fighting methods.

After the reconquest of Jerusalem by Salahaddin Ayyubi (1137-1194) in 1187 and the destruction of the last Christian state in Accra by the Muslims in 1291, the Templars took on Islamic characteristics and brought their considerable wealth with them. From the outset, they settled in France, one of the two great states in Europe that had preserved the tradition of an independent and united state (the other being England). They bought a piece of land on the edge of the marshes on the banks of the Seine near Paris, then the royal centre, and built a fortified temple. It was here that they kept their legendary treasures.

At the beginning of the 14th century, France, exhausted by the long campaigns against England and with a treasury "full of dry copper", had become "a penny of lead". King Philip the Handsome (IV) (Philippe le Bel: 1268 - 1314), pondering how to relieve the state's finances, advised his inner circle to confiscate the nearby fortified temple and the treasure hidden inside. After much hesitation, he issued an edict against the Templars, with whom he was on friendly terms.


Despite the strict secrecy, just before the edict was to be announced, the Templars learned from their spies that they had smuggled out the treasure hidden in the temple. In October 1307, 138 Templars were arrested, including the Grand Master Jacques de Molay (1243-1314). They were brought before the Inquisition (OrL Inquisitio), interrogated and subjected to severe physical and mental torture, including insulting Jesus Christ and being forced to spit on the cross. Finally, they were sentenced to death for apostasy, conversion to Islam, disbelief, deception and even apostasy. Finally, on 18 March 1314, Master Jacques de Molay himself was executed. Although Pope Clement V initially criticised the arrest and trial of the Templars and asked for the case to be dropped, Philip IV was forced to support him. After the executions, all Templar property was transferred to the Order of St John (Hospitalarius). The fortified temple, believed to be the Temple of Solomon in Jerusalem, and all the surrounding buildings were demolished. As a result, the marsh was drained and the area was incorporated into the city of Paris. In fact, the district we are talking about today is a district of Paris known by the name of Temple.


It is known that shortly before his death, Jacques de Molay gave the charter of the Order to Jean-Marc Larménie of Jerusalem, whom he proclaimed caliph. On 13 January 1324, Jean-Marc Larménie handed over to his successor, François-Thomas Théobald of Alexandria, all the records, rules and conditions, procedures and treatments of the organisation.

Most of those who escaped the massacre fled to Scotland. The wealth they lost there was their capital for the future. The Templars who had managed to "save their heads" banded together and faced numerous persecutions, especially by the IVth papacy. In Scotland, they took revenge on the French dynasties, including the Capétiens, to which Philip belonged.

After the persecutions of the early 13th century, the Knights Templar emigrated in a disorganised fashion to various parts of Europe, where they earned their living in various trades.

After about a thousand years of Islamic rule in Spain, the Jews were expelled along with the Muslims or forced to change their religion. Some of the Jews expelled from Spain in 1492 and from Portugal in 1495 fled to the Netherlands, from where they emigrated to England. Throughout the Middle Ages, Jews were despised, persecuted, intimidated by Christians and banned from all economic activity except trade. While Western and Eastern European Jews concentrated on trading goods within Europe, their co-religionists in Muslim Spain and other Islamic countries established trade links with Christian societies and areas where Islam was widespread.

In this way they became rich, especially in property. At the end of the fifteenth century and the beginning of the sixteenth, the Dutch, who became the leading countries in Europe in terms of trade and commerce, and some Spanish and Portuguese Jews who immigrated and settled in England, found an environment in which they could easily transfer their skills to investment and practice in these countries, with the goods and money they brought with them. Initially, they forged a historic partnership with the two communities they encountered in England: the Templars, who had fled to the British Isles from continental Europe, and the liege lords, who had been politically active in the thirteenth-century struggles against the dynasty and had emerged economically stronger. 

Thus, towards the end of the 17th century, these three different groups will "meet" to form a "marriage of reason" or, more literally, a "marriage of interests" - even if the "marriage" between them will be in pairs! The location, i.e. the "epicentre" of the three elements mentioned are the economically important cities of the British Isles. The most important of these is London. This group of "zadegans", which will be the main factor in the introduction of the "city dome", which will form a new social and economic class in modern history and settle in the city, will give up the relationship with the country and the "industrial " Carry out revolution with the capital accumulated through the exchange of goods - goods and goods - money. From the second half of the 15th century, when the Muslim Ottoman Turks ruled the Mediterranean and much of western Asia, the Italians, who could travel by sea, and later the Spanish and Portuguese, sought new ways to reach the riches of Asia. The Spaniards, especially the Portuguese, and above all the Italian navigators in their service, tried with great success to reach the vastness of the oceans, as they were used to navigating the open seas. At the end of the 14th century and the beginning of the 15th, the Americas, hitherto unknown to Europe, were conquered thanks to the remarkable advances made in naval architecture and seafaring, and to the unique courage demonstrated since 1492. Outposts were established in western, southern and south-eastern Africa, south of Arabia, between the Indian and Malay coasts, i.e. in the East Indian archipelago. At the end of the 16th century, the Catholic European countries of Portugal, Spain and Italy, and soon France, were conquered by the Protestant Flemish and English, who amassed enormous wealth, especially from the gold and silver transported from America and the goods imported from other overseas countries. While Portugal and Spain did not know what to do with this wealth, the Netherlands and especially England discovered it towards the end of the 15th century.

At the end of the English Civil War, the nobility and the landed gentry that made up the kingdom, which had emerged from the medieval struggle for supremacy, had to find a compromise. While the nobility continued to rule the land under the control of the lord of the manor, the latter gradually turned to trade with the commoners. The exclusion of the clergy created a broad social consensus. A social structure emerged which was not religious, spiritual or even aristocratic, but which gained importance in the administration of the country and practised mutual exchange. The stagnant wealth inherited from the ancestors and this new, enterprising and wealthy group, which did not rely on manual labour or the light of the eye, led to a dynamic accumulation of wealth. On the one hand this dynamic accumulation of wealth brought with it the understanding of a non-religious-spiritual world society, on the other hand it increased the volume of trade as much as possible.


Finally, the existing labour force - slaves, semi-slaves, etc. - could not cope with the volume of work created and could not sustain its intensity. The scientific skills that Western Europe had inherited from Islamic civilisation at the end of the 14th century thus led to an "industry" within the framework of the needs of a higher power, particularly in England from the second half of the 16th century.

The "world of wisdom" of the "judge", who saw the virtue of civilisation in leisure and his aim in life in the penetration of the depths of existence, came to an end; the space it left empty became the "world of the merchant and the engineer", in constant motion, proving its capacity for constant expansion through collision with the surface of matter. It is the "classical age" of the "old world", which denotes the generalisation of the "world of wisdom". The main civilisations of this epoch are Mesopotamia, China, India, Iran, Aegean Greece, the Hebrew Empire, Christian Europe and finally Islam and its emergence in history. What replaces the classical Old World is the New World Order, based on the London-Washington axis.

In other words, "industry", i.e. the production of goods of high monetary value in relatively short periods of time without the use of physical labour, is an event completely different from all other means and methods of production of the past. The term "machine" here refers to the devices that perform the work of extracting the finished material from the raw material, the "raw material"; structures that house more than one machine are also referred to as "factories". Industry, then, is the creation of material structures by mechanical means, using methods created within the framework of the materialist-mechanistic worldview derived from the philosophical-scientific system based on the mechanical science of the non-religious Western European New Age civilisation. The products made in this way are called finished products. The finished material is made by processing the raw material with the help of machines in a place called a factory. The man who operates the machines is called "worker", and the force he produces is called "work". In other words, man's power to operate machines is work. The act of operating machines with the dexterity of the human arm and hand and its reflection on the social and political level is "labourism".

The "colony" is the natural political territory where the raw material necessary for the production of the finished product is extracted. The place where the finished product is sold for money is also called the "market" (French: marché). The settlement and the market were usually located in the same region. Armed government forces or unofficial units are usually used for this purpose. From now on, the main goal is to achieve the greatest benefit at the least cost - "profit". The stone, the earth, the metal, the tree, man, everything without exception, all material and spiritual entities and values are tools to achieve the above goal. The individual trying to achieve this goal is man. In other words, it is man in the state of individuality who fundamentally rejects and denies the total values revealed in the message of Allah, declares himself independent of them, and takes the leading role in the emerging civilisation. All previous civilisations were based on the community, whereas here the focus is on the individual, the individual through solitude. He is now the centre of the world. All means, institutions and ways are open to him to assert his material and financial interests. He can make agreements or alliances with others to overcome difficulties that he cannot overcome alone. Thomas Hobbes, one of the most important intellectual fathers of this new civilisation, argued that society (French: société) arises from contracts between individuals. In a world where "everyone makes war", "man is a wolf to man". Treaties or alliances are temporary "truces" in a competitive environment where the struggle is constant. "Upright", meaning "roaming about", "the free man is haughty and looks down on the world from his interests". Contracts or alliances end when the work is done. This situation extends from marriage, the foundation of the family, to the state, the highest and most complex organisation in society. Times of covenant or alliance are times of temporary peace. The basis of alliances that emerge from utilitarian relationships is the "marriage of interests" mentioned above. The one that will turn a new page in history is what we call the Anglo-Jewish alliance. This "alliance" is a hybrid structure made up of various sub-units or partnerships that are emerging or evolving. 


At first glance, it is not obvious that the apparently contradictory political, intellectual and economic movements and currents are actually derived from and controlled by a specific core "organisation", an "establishment".

It is not an "organisation" in the familiar sense of "official", "formal" and "real". It is a "core community" that operates with the "rationality" associated with "organisation" and is "out of sight". England-USA of the Anglo-Jewish world. In the dimension of 'Hänedân, Carnegy, who ultimately pull the strings of the centres of power in the central axis of economic-political-military-intelligence, legal and illegal, monopolies, Freemasonry and finally even the Mafia, it is 'rumoured' that thirteen bourgeois families such as Rockefeller, Guggenheim, Van Duyn, Duke, McDonald, Disney formed the skeleton of the above-mentioned 'core community'. This "core community" of prominent members of the families of this dynasty, who call themselves the Illuminated Ones (L Illuminati) or World Council of Sages, was established mainly in England - USA. As their axis, they either stand behind the decisions that guide and determine the "destiny" of humanity and the Earth, which is considered their home, or they are made with their knowledge. [The word "Illuminati" comes from Latin and means "the enlightened" or "the bearers of light". The founder of this organisation (1776) and namesake of Adam Weishaupt, a German philosopher and religious scholar, came from a Jewish family, had converted to Catholicism, then became a Jesuit, later left the sect and even the religion and was an opponent of Christianity, the monarchy and the family order of his time (Adam Weishaupt: 6 February 1748, Ingolstadt/Bavaria - 18 November 1830, Gotha).


The ideals of the "Illuminati" were banned in 1784 because they were extremely contrary to the mentality of German society at the time. in France, and a little later in England and the USA. He rooted himself in the revolution and led it intellectually. The Illuminati received financial support primarily from the Rothschild family, and by the mid-19th century, Davos-type headquarters and "World Advisory Councils" had been established. The 'Ahlivukûf expert secret partners' invited there discussed and deliberated on world political, economic and security issues and came to seemingly non-binding conclusions. The World Bank, the IMF, UNESCO, international organisations such as NATO and the political cadres of subordinate states turn the apparently non-binding rules of advisory quality into "wisdom".


To return to the courtesy of the Knights Templar, some of them called themselves "Freemasons" in the sense of "freedom to practise", since they practised their art independently of the institution to which they were supposed to belong, with an idiosyncratic narrative, without belonging to a guild. Here, the main founding and governing organisation of the Anglo-Jewish alliance is Freemasonry (Fr: Franc-machonnerie), which means "mastery of Freemasonry", known by the title that emphasises the mastery of building. On 24 June 1717, four professional bodies founded by Freemasons merged in London. The resulting Grand Lodge of London, chaired by the Scottish clergyman James Anderson, drew up the Grand Chart or Constitution. The Freemasons, who had inherited from their predecessors the rules of custom, etiquette and manners, together with the professionals they had inherited, excelled in their fields and mostly welcomed wealthy individuals into their ranks. 


Freemasons have made Master Hiram, who built the Temple of the Prophet Solomon, their historical forerunner. But the Grand Master is God, the Creator of the Universe. The Universe is His architectural masterpiece. As already mentioned, their manners, customs, etiquette, parables, rites, rituals and ceremonies are partly Ahadic, partly Early Church (French: Eglise archaïque), partly Christian sects (French: Hérét). These methods are revealed in a mysterious and veiled way and are expressed through metaphors. They believe that the architectural structure of the universe is disguised as morality in the human world.


Freemasons, who see themselves as universalists and internationalists, are bound by the bond of "brotherhood".

In addition to theoretical and practical elements from the monotheistic religions of Judaism and Christianity, many religious, spiritual and practical aspects have emerged from the Islamic faith and civilisation. 


Is Freemasonry really the natural organisation of the past described above? There is not enough evidence to answer this question in the affirmative. But societies construct for themselves "pasts" that correspond to the "ideals" they embrace. In fact, Albert Gallatin Mackey, in his book History of Freemasonry/Mythical Origins, even applies our term to Freemasonry: "Voltaire's 'Swedish XII. Voltaire's statement that 'history is based on stories of the incredible kind' has over time acquired the value of an axiom for scholars. This axiom has increasingly become the rule of historical criticism. To be a believer today is to be against philosophy. For today's scholars, history is only acceptable if it provides proofs of mathematical certainty.


Freemasonry as such claims to have collected all the intellectual and technical values of the community of Western civilisations. In fact, it seeks to reconcile its past with that of the community of Western civilisations. It is faithful to the past and its revival, to all the very complex traditions it carries and to the mystery of the Intisab ceremonies, which appear mysterious from the outside. Among the traditional rules mentioned above, the most important is that of secrecy, typical of all ancient esoteric sects. It serves both the rigorous training of the followers and to keep the institution alive and fresh against external disturbances. Of course, over time it has also played an important role in the organisation of political games. The more mysterious the preparations, the harder it is to make the game intelligent. Even today we do not know who rules the world and the individual countries. We lack clear and direct evidence that Freemasonry has organised humanity. We have no choice but to trust the signs. This is why the organisation is so powerful. This is also why it is immune to public scrutiny and control, especially at national and international level.


Freemasonry was born as a non-religious body, independent of any particular Sharia. For this reason, from the second half of the 18th century, it was considered an enemy by organised or unorganised religious circles, especially the Catholic Church. In fact, Pope XII. Clement, in his fatwa "In Eminenti" of 28 April 1738, condemned Freemasonry, which was declared irreligious and pagan by the Catholic Church. Clement also stated that Catholics who had accepted Freemasonry would be excommunicated with the said fatwa (decision).


🇹🇷 Tapınakçılığın Farmasonluğa evrilmesi ve 20. yüzyıla hakim olan medeniyetin oluşması..


Haçlılar, ele geçirdikleri Kudüste 1099’da Hırıstıyan devleti kurmuşlardır. Burada Müslüman âlimlerle de ilişki kuran bir kısım Hırıstıyan rahip, bâtınî vechesi ağır basan zanaat ile ticâret loncaları ve yarı-askerî muhafız alayları vucuda getirmişlerdir. Bunlardan en tanınmış muhâfız teşkilâtı Gérard Tenque tarafından 1113’te kurulmuş Hospitalarius ile Hugues De Payns ile Godefroi De Saint- Amours’ca 1119’da vucuda getirilmiş olan Templaristir. İkisi de dinî-askerî  teşkilâttır. 

Bunlardan Hospitaliariuslar, Ağırlamacılar, başta Kudüs olmak üzre, Filistine gelen Hırıstıyan hacılara barınma ile iâşe imkânlarını sunarken, Templarisler, yânî Tapınakcılar, koruma işini üstlenmişlerdir. Ağırlamacılık (OrL Hospitalarius) ile Tapınakcılık lakablı dinî-askerî teşkilâtlardan, Konumuzla ilgisinden dolayı, ikinci anılanı burada bahis konusu kılıyoruz.

Bu asilzâde muharip (Fr: chevalier) keşişler, Hazreti Süleyman mabedinin bulunmuş olduğu mahali kendilerine karargâh kılmış ve Filistindeki Hırıstıyan mabetlerin muhâfızlığını üstlenmiş olduklarından, Tapınakcılar yahut Mabet muhâfızları (OrL Templares) unvânıyla anılır olmuşlardır.

1128’de Papa II. Honorius ile 1139’da Papa Innocens tarafından onaylanmış olan Tapınakcılık (İng Templary), Hırıstıyan âleminde ‘ordo’ (Fr: ordre) biçiminde anılmakla birlikte, bu terim, İslâmın tarîkattan anladığına tam anlamıyla tekâbül etmediğinden, biz onu burada teşkilât şeklinde adlandırıyoruz.

Evlenme yasağına uymak gibi, sıkı kurallarla kayıtlanmış bir manastır hayatına uygun yaşayan Tapınakcılar, tahkîm olunmuş mabetleri savunma ile serhat boylarında Müslümanlarla savaşmanın yanında, zamanla önceki askerî faaliyetlerini hiç andırmayan yeni bir etkinliğe geçip bankacılık ile tefeciliğe yöneldiler. Söz konusu etkinlikleri pek geniş sahalara yayarak yürüttüler. Çıkardıkları taahhütnâmelerden öncelikle papalar ile hükümdarlar yararlandı. O dönemde Müslüman – Hırıstıyan dünyasının bir ucundan öbürüne para, teminât mektubu yoluyla kolayca ve güvenlik içerisinde iletilebiliniyordu. 

Yine tâcir, bulunduğu yerde ödemede bulunarak taleb ettiği malları uzaklardan Tapınakcılar aracılığıyla getirtebiliyordu.

Tapınakcılar, Batı Asyada ortaya çıkmış önemli toplum ile iktisât kurumlarından etkilenip yararlanmışlardır. Bunların arasında en kayda değer olanı, İslâmın zuhûrundan iki yüz yıl sonra, Fıkıha dâhil olunmuş bulunan vakıflar ile iş ortaklıklarıdır. Hayatî önem arzeden bu toplum–iktisât örgütlenmelerinin yanısıra, Tapınakcılar, İslâm medeniyetinde ortaya çıkıp aşama kaydetmiş feni, özellikle de anıtsal tarzdaki mimarlık sanatını zamanla Hırıstıyan Avrupaya taşımışlardır. 

İran menşeli olup Hasan ibn el- Sabah (ölm: 1124) önderliğinde örgütlenerek İslâm coğrafyasının doğu kesimlerinde 1090 ile 1272 arasında tedhiş (Fr: terreur) rüzgârları estirmiş, ama bu arada, Cengiz Kağan’ın (1167 – 1227) Moğol ordusuna karşı yiğitce savaşmış Haşâşîn teşkilâtıyla da Tapınakçılar yakın temâs kurmuş, onların fikriyâtı ile döğüş/savaş yöntemlerinden etkilenmiş bulundukları rivâyet olunur.

Selâhaddîn Eyyubî (1137 – 1194), Kudüsü 1187’de geri aldıktan ve Müslümanlar, Akraya sıkışıp kalmış son Hırıstıyan devletini 1291’de ortadan kaldırdıktan sonra, Tapınakcılar, İslâmî özellikler kazanmış hâlde, ayrıca, edinmiş oldukları hatırı sayılır miktardaki servetlerini dahî yanlarına alarak, Ortaçağın başlarından beri, Avrupada bağımsız ve birlikli (Fr: unitaire) devlet geleneğini sürdürmüş iki büyük devletten biri durumundaki Fransaya ötekisiyse, İngilteredir varıp yerleşmişlerdir. Bilâhare, Pâyitaht Parisin o günlerde hemen yanıbaşında, Seine ırmağının kıyısında bataklığın kenarında bir miktar arazî satınalıp bir müstahkem mabed inşâa etmişlerdir. 

Dillere destân hazinelerini de bu mabette saklamışlardır.

Ondördüncü yüzyıl başlarında, öteden beri savaşılan İngiltereye karşı tertiplenmiş seferlerden bitkin düşüp hazinesi ‘tam takır kuru bakır’ çıkmış olan Fransa, ‘meteliğe kurşun atar’ duruma düşmüştür. Devlet bütcesini nasıl rahatlatabileceği hususunda kafa yormakta olan Kral Yakışıklı (IV.) Philippe’e (Philippe le Bel: 1268 – 1314) yakın çevresi, hemen yanıbaşlarındaki müstahkem mabede ve orada saklandığına inanılan hazineye el koymasını tavsiye etmiştir. Önceleri dostca ilişkiler içerisinde bulunduğu Tapınakcılara karşı, epeyi tereddüd ettikten sonra, harekete geçilmesi için fermân çıkarmıştır. 

Çok gizli tutulmasına rağmen, muhbirleri aracılığıyla Tapınakcılar, çıkarılmasından kısa süre önce fermândan haberdâr olunca, Mabette sakladıkları hazineyi kaçırdılar. Ekim 1307’de, başta Üstâdıâzam (Fr: Grand Maître) Jacques de Molay (1243 – 1314) olmak üzre, yüz otuz sekiz Tapınakcı tevkîf olundu. Çıkarıldıkları İnkisisyonda (OrL Inquisitio) ağır bedenî işkenceler ve Hazreti İsâ’ya hakaret etmek ile haça tükürmeğe zorlanmak neviinden manevî eziyetler altında sorgulanıp yargılandılar. Nihâyet, dinden imândan kopmakla, Müslümanlaşmakla, küfre, dalâlete, hattâ lûtîliğe sapmakla suçlanarak idâma mahkûm oldular. 

Sonunda, Üstâdıâzam Jacques de Molay’ın kendisi de 18 mart 1314’te idâm edilmiştir. İlkin Papa V. Clemens, Tapınakcıların tutuklanıp yargılanmalarını yerip bu işlemin durdurulmasını taleb etmişse de, sonradan IV. Philippe’e bahis konusu davâda arka çıkmak zorunda kalmıştır. İdâmlar infâz olunduktan sonra, Tapınakcıların tekmil mal varlığı Ağırlamacılara (Hospitalarius) devrolunmuştur. Kudüsteki Hazreti Süleyman tapınağını temsîl ettiğine inanılan Müstahkem mabet ile onu çevreleyen bütün binâlar yıktırılmıştır. Müteâkip devirlerde bataklık da kurutularak bahse konu mıntıka Paris şehir sınırlarının içerisine alındı. Nitekim bugün, sözünü ettiğimiz mıntıka, Parisin Temple adıyla anılan bir semtidir.

Ölümünden az önce Jacques de Molay, teşkilât tarîkât berâtını, kendisine halîfe tayîn ettiği Kudüslü Jean-Marc Larménie’ye teslim ettiği biliniyor. Teşkilâtın bütün kayıtlarını, kuralları ile şartlarını, usulleri ile muâmelelerini hâvî berâtını, Jean- Marc Larménie de, halefi İskenderiyeli François-Thomas Théobald’a 13 ocak 1324’te emânet etmiştir.

Katliâmdan kaçıp kurtulanların çoğunluğuysa, Iskoçyaya sığınmıştır. Kaçırabildikleri servete gelince; bu da, ileride onlara sermâye olacaktır. ‘Kellesini kurtarabilmiş’ Tapınakcılar, biraraya gelip kendilerine bunca zulmü revâ görmüş, başta IV. Philippe’in mensubu olduğu Capétiens olmak üzre, Fransız hânedânlarından öc almak hususunda Iskoçyada and içmişlerdir. 

1300’lerin başlarında vukûu bulmuş kovuşturmalardan Tapınakcılar, darmadağınık durumda Avrupanın çeşitli yörelerine göçüp türlü etkinliklerle geçimlerini temîn ederlerken; Iskoçyaya sığınmış olanlar, alışılmış sanatlardan taş, yapı ve duvar işciliği ve ustalığına devâm etmişlerdir.

Ispanyada yaklaşık bin yıl sürmüş İslâm döneminin ardından Müslümanlarla birlikte Yahudîler de ülkeden çıkarılmış yahut din değiştirmeğe icbâr olunmuşlardır. 1492’de Ispanyadan, 1495’de de Portekizden sürülmüş olan Yahudîlerin bir kısmı, Felemenk ülkesine ilticâ etmiş; oradan da zamanla İngiltere adasına göçmüştür. Ortaçağ boyunca Hırıstıyanlarca hor görülmüş, kovuşturulup kırıma uğramış Yahudîlere ticâret dışında bütün iş güç kapıları kapalı tutulmuştur. Batı ile Doğu Avrupalı Yahudîler, Avrupada mal değiştokuşuyla meşğûlken, gerek Müslüman Ispanyadaki gerekse öteki İslâm ülkelerinde yaşayan dindaşları, Müslümanlığın yaygın bulunduğu bölgelerin yanı sıra, Hırıstıyan toplumlarıyla dahî ticârî ilişkiler kurmuşlardır. Bu yoldan zamanla başta mal olmak üzre, para bakımından da servet sâhibi olmuşlardır. Onbeşinci yüzyılın sonları ile Onaltıncı yüzyıl başlarında zanaat ile ticârette Avrupanın en önde gelen ülkeleri hâline gelen Felemenk ile İngiltereye göçüp yerleşen bir kısım Ispanyol ile Portekiz Yahudîsi, yanlarında getirdikleri mal, para ile hünerlerini bahsolunan ülkelerde yatırıma ve uygulamaya rahatca aktarabilecekleri ortamlar bulmuşlardır. Öncelikle de İngilterede karşılaştıkları iki toplulukla tarihî ortaklığa girmişlerdir: Bunlardan biri, Kıta Avrupasından İngiliz adasına sığınmış Tapınakcılar; öbürüsüyse, daha Onüçüncü yüzyılda cereyân etmiş sürtüşmelerden hânedâna karşı siyâsî ile iktisâdî cihetlerden güçlenerek çıkmış olan toprak zâdegânıdır (Derebeylikler).

İşte, bu üç farklı öbek, Onyedinci yüzyılın sonlarına doğru ‘buluşarak’ kelimenin tam anlamıyla bir ‘akıl izdivâcı’, daha doğrusu, ‘menfaat izdivâcı’ kuracaktır her ne kadar, ‘izdivâç’, çiftler arasında olursa da! Sözü edilen üç unsurun yerleştiği mahal, başka bir deyişle, ‘merkez üs’sü İngiliz adasının ticârette önde gelen şehirleridir. Bunların başındaysa, Londra gelir. Toprakla uğraşmağı bırakıp şehre yerleşen, böylelikle de Yakınçağ tarihinde yeni bir toplum– iktisât sınıfını teşkîl edecek olan ‘Kentsoyluluğ’un, gündeme sokulmasında temel etken olacak bu zâdegân takımı, mal – mal ile mal – para mübâdeleleri sonucunda biriken sermâyeyle ‘Sanayi’ devriminin başını çekmiştir.

Bu arada, 1400’lerin ikinci yarısından itibâren Akdeniz havzası ile Batı Asyanın önemli bir kesimine dayanışmacı–toplumcu merkezî devlet denetimine ağırlık tanıyan Müslüman Osmanlı Türklerinin hâkim olması sonucunda, bölgenin önde gelen milletlerinden, henüz 1300’lerin başlarında İç ile Doğu Asya’ya kara ile denizden vâsıl olabilmiş İtalyanlar, ardından da Ispanyollar ile Portekizliler, kendilerini Asyanın zenginliklerine ulaştıracak yeni yolları keşfetmeğe koyulmuşlardır. Bu bağlamda, açık denizlere çıkma alışkanlıklarından ötürü, başta Portekizliler olmak üzre, Ispanyollar ve, özellikle, onların hizmetine giren İtalyan denizciler, uçsuz bucaksız ummanlara yelken basmağı denemiş, bunda da son derece başarılı olmuşlardır. 

1400’lerin sonları ile 1500’lerin başlarına varıldığında, gerek tekne inşâa sanayiinde gerekse gemicilik hünerinde (Fr&İng: navigation) kaydedilmiş kayda değer gelişmeler sâyesinde ve eşsiz cesâret örnekleri gösterilerek yeryüzünün bellibaşlı büyük denizlerinin katedilmesiyle o çağa değin Avrupalının tanımadığı Amerika kıtası 1492’den itibâren keşfolunup Afrikanın batısında, güneyi ile güney doğusunda, Arabistanın güneyinde, Hint kıyıları ile Malay, yânî Doğu Hind aralında (takımadalarında) üsler kurulmuştur. 1500’lerin ortalarına vardığımızda, Avrupanın Katolik Portekizi, Ispanyası ile İtalyası, az sonra da Fransası, Protestanlaşan Felemengi. ile İngilteresi, başta Amerikadan taşınan altın ile gümüşle ve öteki denizaşırı ülkelerden yüklenilip getirilen mallarla müdhiş bir servete garkolacaklardır. 

Portekiz ile Ispanya bahsi geçen ham servetle ne yapacaklarını şaşırıp bunu çarçur ederlerken, Felemenk, özellikle de 1500’lerin sonlarında İngiltere, onu mâlî sermâyeye dönüştürmenin, böylelikle de zenginliğe zenginlik katmanın yollarını keşfedeceklerdir.

İngiliz iç savaşı sonunda kraliyete vucut veren asilzâde ile toprak zâdegânı sınıfları Ortaçağ boyunca birbirlerine baskın çıkma yarışından üstünlük elde edemeden çıkınca, uzlaşmağa varmak zorunda kalmışlardır. Asilzâdeler, toprak zâdegânının denetimi altında ülkeyi yönetmeğe devâm ederlerken, ikinciler de, soylu olamayan kesimle birlikte git gide ticârete yönelmişlerdir. 

Buradan da, Ruhbân zümresi dışarıda bırakılmak suretiyle, geniş bir toplumsal uzlaşmağa erişilmiştir. Sonuçta, dinî-ruhanî ve dahî asilzâde olmayan, bununla birlikte, ülke idâresinde ağırlığını gittikce daha fazla duyuran ve mal – mal, bilâhare de mal – para mütekâbilliğine dayalı bir ticâret etkinliğini yürütecek ve kentsoylu, orta sınıf denilecek bir toplumsal yapılanma ortaya çıkmıştır. Atadan evlâda intikâl ettirilen durağan servet ile el emeği ve göz nuruna dahî dayanmayan bu yeni müteşebbis zengin zümre, devingen servet birikimine yol açmıştır. İşte bu devingen servet birikimi, bir yandan dinî-ruhânî olmayan bir dünya – toplum anlayışını berâberinde getirirken, öte taraftan da iş hacmini alabildiğine büyütmüştür. 

Sonunda, köle, yarı-köle, her neyse, varolan emek gücü, yaratılan iş hacmını dolduramaz, yoğunluğunuysa taşıyamaz hâle gelmiştir. Batı Avrupanın, 1300’lerin sonlarında İslâm medeniyetinden devraldığı fen becerisi, böylelikle 1600’lerin ikinci yarısından itibâren öncelikle İngilterede başgösteren mücbir ihtiyâçlar çerçevesinde ‘sanayi’e yol açmıştır.

Bundan böyle artık, âtıl kalmağı medenî olmanın fazîletinden sayıp varlığın derinliklerine nüfuz etmeği de hayat gâyesi bilen ‘Hakîm’in ‘Hikmet âlemi’ sona erer; onun boş bıraktığı mahali, maddenin yüzeyine çakılarak durmadan genişleme istidâdını gösteren habire hareket hâlindeki ‘tüccâr – mühendis dünyası’ alır olmuştur. 

‘Hikmet âlemi’nin heyetiumûmîsini tersîmleyen ‘Eski dünya’nın ‘Klasik çağı’dır. Bu çağın kapsadığı bellibaşlı dev medeniyetler, tarihteki zuhûrları sırasıyla, Mesopotamya, Çin, Hint, İran, Egenin Yunanı, İbrânî, Hırıstıyan Avrupa ve nihâyet İslâmdır. Eski dünyanın Klasik çağının yerini alansa, Londra – Vaşington ekseni üzerine inşâa olunmuş Yeni dünya düzenidir.

Nisbeten kısa sürelerde büyük miktarda mâlî değer taşıyan malların, yalınkat beden gücü gereksinilmeksizin ortaya çıkartılması anlamına gelen ‘sanayi’, özge bir deyişle, fabrikalaşma, geçmişteki bütün öteki üretim araçları ile tarzlarından bambaşka bir olaydır. Burada ‘hammadde’ denilen işlenmemiş malzemeden mamul maddenin çıkarılması işini üstlenen cıhâzlara ‘makine’; birden fazla makineyi barındıran yapılara da ‘fabrika’ denmiştir. Sanayi, şu hâlde, Yeniçağ dindışı Batı Avrupa medeniyetinin mekanik biliminde temellenen felsefe-bilim sisteminden türetilmiş Maddeci–Mekanisist dünyatasavvuru çerçevesinde oluşturulmuş yöntemler kullanılarak mekanik araçlarla maddî yapıların ortaya koyulmasıdır. Bu yolla ortaya koyulanlara mamul madde denir. Mamul maddeyse, hammaddenin, fabrika denilen mahalde bulunan makinelerin işleminden geçirilmesiyle meydana getirilir.

Makineleri çalıştıran kişiye ‘işci’, onun ortaya koyduğu güceyse ‘emek’ denir. Başka bir deyişle, insanın makine çalıştırma gücü, emektir. İnsanın kol gücü ve el mahâretiyle makine çalıştırma edimi ve bunun toplum ile siyâset düzlemindeki yansımasıysa ‘emekcilik’tir.

Mamul maddenin üretilmesiyçin elzem olan hammaddenin temîn edildiği tabîî– siyâsî bölgeye ‘sömürge’ (Fr: colonie) adı verilir. Mamul maddenin, para karşılığında elden çıkarıldığı mahale de ‘pazar’ (Fr: marché) denir. Çoğu kere sömürge ile pazar, aynı yörede buluşmuştur. Bunun temîniyçin genellikle silâhlı devlet kuvvetleri yahut gayrıresmî birlikler işe koşulmuşlardır. 

Bundan böyle, en az masrafla en büyük kazancı elde etmek kâr ana hedeftir. Taş, toprak, maden, ağaç, insan, istisnâsız her şey, maddî ve manevî bütün birimler ile değerler, az önce bahsettiğimiz gâyeye yönelik araçlardır. Gâyeye ulaşmak çabasında olan birey hâliyle beşerdir. Başka bir anlatışla, Allah tebliğinde bildirilmiş tekmîl değerleri temelden red ve inkâr edip kendisini bunlardan bağımsız ilân eden ve yeni yükselen medeniyette baş rolü oynayan bireylilik durumundaki beşerdir. Bundan önceki bütün medeniyetlerde esâs, câmia (Fr: communauté) iken, burada merkeze kayan tek başına oluşuyla bireydir. O, artık dünyanın odağı durumundadır. Maddî-mâlî menfaatine erişmek amacıyla ona bütün araçlar, gereçler ile yollar mubahtır. Tek başına altından kalkamayacağı güçlükleri yenmek için başka bireylerle mukavele yahut ittifâk akdedebilir. Bu yeni medeniyetin en önde gelen fikir babalarından Thomas Hobbes, toplumun (Fr: société) bireyler arasında akdedilmiş mukavelelerden vucut bulduğunu öne sürmüştür. “Herkesin herkesle savaş” durumunda bulunduğu bir dünyada “beşer beşerin kurdudur”. Mukavele veya ittifâk akdları, bu sürekli mücâdele ile rekâbet ortamındaki süreli ‘ateşkes’lerdir. ‘Dikduran’ artık, ‘başıboş’ anlamında ‘serbest beşer, kibirlidir ve dünyaya menfaatleri açısından yukarıdan bakar. 

Mukaveleler veya ittifâklar, işler ikmâl olunur olunmaz sona ererler. Bu, ailenin esâsı olan evlilikten tutunuz da, toplumun en üst ve karmaşık teşkilâtlanışını ifâde eden Devlet yapılanışına dek uzanan bir durumdur. Mukavele veya ittifâk süreleri geçici barış zamanlarıdır. Faydacı (Fr: Utilitariste) ilişkilerden doğan ittifâkların esası, daha önce bahsi geçen ‘menfaat izdivâcı’dır. Böylesi ‘izdivâç’lardan tarihte yepyeni bir sayfa açacak boyuttakiniyse, ‘İngiliz-Yahudî İttifâkı’ olarak adlandırıyoruz. Söz konusu ‘ittifâk’, çenber çenber, daire daire yükselen yahut genişleyen çeşitli alt birimlerin veyahut ortaklıkların meydana getirdikleri bir karma yapıdır. 

Birbirlerine karşıtmış gibi gözüken siyâsî, fikrî, iktisâdî hareketler ile akımların, aslında belirli bir çekirdek ‘teşkilât’tan, ‘kuruluş’tan türeyip yönlendirildikleri ilk ‘bakışlar’da göze çarpmaz.

Sözünü ettiğimiz, bilindik anlamda ‘resmen’, ‘şeklen’ ve ‘ismen’ bir ‘teşkilât’ değildir. ‘Teşkilât’ın çağrıştırdığı ‘aklîlik’le iş gören ve ‘gözlerden ırak’ bir ‘nüve topluluk’tur. İngiliz-Yahudî dünyasının İngiltere – A.B.D. merkez ekseninin iktisâdî– siyâsî–askerî–istihbârî meşrûu ile gayrımeşrûu, kanunî ile kanundışı, tekellerden, Farmasonluktan tutunuz da Mafiayaya dek uzanan cümle güç odaklarının iplerini doğrudan doğruya yahut dolaylı olarak, son tahlilde, ellerinde tutan ‘hânedân’ boyutunda, Mellon, Carnegy, Rothschild, Rockefeller, Guggenheim, Van Duyn, Duke, McDonal, Disney gibi, kentsoylu on üç ailenin, sözü edilen ‘nüve topluluğ’un iskeletini oluşturduğu ‘rivâyet’ olunur. 

Bu hânedân mesâbesindeki ailelerin önde gelen bireylerinden teşekkül etmiş, adına da Aydınlanmışlar (L Illuminati) yahut Âkil Adamlar Dünya Encümeni denmiş bu ‘nüve topluluk’, başta İngiltere – A.B.D. ekseni olmak üzre, insanlık ile onun yurdu sayılan yeryüzünün ‘kader’ini çizip belirleyen kararların ya arkasındadır ya da bunlar onun bilgisi dâhilinde alınırlar. [Latinceden alınmış ‘Illuminati’ sözü, ‘Aydınlanmışlar’ yahut ‘Işığı taşıyanlar’ demektir. Bu teşkilâtın kurucusu (1776’da) ve ad koyucusu, bazı iddialar uyarınca Katolikliğe dönmüş Yahudî asıllı aileden gelmiş, bidâyette Cizvit olmuş, bilâhare tarîkatı ve hattâ dini terketmiş, Hırıstıyanlığa, hükümdârlık ile çağının aile düzeni anlayışına karşı çıkmış bulunan Alman filosofu ve din bilgini Adam Weishaupttur (6 şubat 1748, Ingolstadt/ Bavyera – 18 kasım 1830, Gotha).

‘Illuminati’nin ülküleri, o devrin Alman toplumunun zihniyetine son derece ters düşmüş olduklarından, 1784’te yasaklanmışlardır. Fransada, az sonra da İngiltere ile A.B.D. de kök salmış, İhtilâlikebîre fikirce öncülük ve önderlik etmiştir. Illuminati, öncelikle Rothschild ailesinin mâlî desteğine mazhâr olmuş, Ondukuzuncu yüzyılın ortalarında Farmasonluğun aslî locası hâline gelmiştir] Bir çeşit ‘Dünya merkez kurulu’ niteliğini taşıyan ‘nüve topluluğ’un gözetiminde yer yer ve zaman zaman, Bilderberg. ile Davos türünden, ‘Dünya danışma meclisleri’ toplanır. Buralarda dâvet olunmuş ‘ehlivukûf sır ortakları’ yeryüzünün siyâsî, iktisâdî ve güvenlik meselelerini ele alıp tartışır, görünüşte bağlayıcı olmayan hükümlere varırlar. 

Tavsîye niteliğini taşıyan görünüşte bağlayıcı olmayan hükümleri, Dünya Bankası, IMF, UNESCO, NATO cinsinden milletlerarası kuruluşlar ile tabaa–devletlerin siyâsî kadroları ‘vicâhî’ye çevirirler.


Şimdi tekrar Tapınakcıların serencâmına dönelim: Onlardan bâzıları, bağlı bulunmaları gereken kuruluştan bağımsız hâlde, özge bir anlatışla, loncaya bağlı kalmaksızın sanatlarını icrâ etmiş olduklarından, ‘mesleğini serbestce yürüten’ anlamında, kendilerini ‘Serbest Duvarcılar’ nâmıyla nitelemişlerdir. İşte, İngiliz-Yahudî İttifâkının temel kurucu ve yönlendirici teşkilâtı, inşâât ustalığını vurgulayan unvânla tanınmış olan ‘Serbest Yapı Ustalığı’ anlamındaki ‘Farmasonluk’tur (Fr: Franc- maçonnerie).

Farmasonların kurduğu meslek birliklerinden dördü, Londrada 24 haziran 1717’de birleşmiştir. Bu birleşme sonucunda ortaya çıkan ‘Büyük Londra Locası’ (İng Grand Lodge of London), ‘Teşkilâtıesâsîye Düstûru’nu (İng: Grand Chart yahut Constitution) Iskoç rahip James Anderson başkanlığındaki heyetin çalışmalarıyla telîf etmiştir. Örf, âdet, âdâbımuâşeret kuralları ile remizlerini seleflerinden devralan Farmasonlar, bunları benimseyen meslek erbâbı yanında, sahasında sivrilmiş, öncelikle de varlıklı makam mevki sâhibi kimseleri saflarına kabul eder olmuşlardır.

Farmasonlar, kendilerine tarihî öncü olarak Hazreti Süleyman’ın mabedini inşâ etmiş olan Hiram Ustayı almışlardır. Ulu Usta ise, Âlemin Yaradanı Tanrıdır. Evren, Onun mimarî şaheseridir (İng: Royal Art). Daha önce de belirttiğimiz üzre, örfleri, âdetleri, âdâbımuâşeret kuralları, silsileimerâtipleri, remizleri, âyîn ile merâsim usulleri, kısmen Ahdiatîkten, kısmen Kadîm Kilise (Fr: Eglise archaïque) ile Hırıstıyanlıktan sapmış (Fr: Hérétique) mezheplerden, kısmen de İngiliz gelenek ile göreneklerinden neşet etmişlerdir. Söz konusu usuller, eğretilemeler yoluyla esrârengiz ve peçeli tarzda izhâr ve ifâde edilir. Evrenin mimarî yapısının ise, insanlık âleminde ahlâk kılığına bürünmüş olduğu kanısındadırlar.

Cihânşumûl ve beynelmilelci oldukları iddiasını güden Farmasonlar, birbirleriyle “kardeşlik” “birâderlik” bağıyla ilintilenmiş olduklarını öne sürerler. İmdi, Tektanrılı-Vahiy dinlerinden Yahudîlik ile Hırıstıyanlıktan gelen nazarî ve tatbikî unsurların yanında, İslâm inancı ile medeniyetinde, özellikle de Onbirinci ile Onikinci yüzyılların Bâtınî Müslüman cemâatlardan Haşaşîn teşkilâtında ortaya çıkmış pek çok iytikâdî, fikrî ve amelî hususu, Tapınakcılık gibi Farmasonluk da dağarına katmıştır.

Farmasonluk, yukarıda hikâye olunan geçmişin, gerçekten, tabîî-uzvî verisimidir? Bu soruya müsbet cevap vermemizi sağlayacak sapasağlam kanıtlardan yoksunuz. Ne var ki, toplumlar, benimsedikleri ‘ülkü’ler doğrultusunda kendilerine ‘geçmiş’ler inşâa ederler. Nitekim, Albert Gallatin Mackey, “Farmasonluğun Tarihi/ Efsânevî Menşeleri” başlıklı kitabında, belirlememizi Farmasonluğa dahî uygularken şöyle diyor: “Voltaire’in, ‘İsveçli XII. Karlın Hayatı’nda bildirdiği, ‘tarih, inanılmaz türden hikâyelere dayanır’ önermesi olanca gücüyle, bilginlerçin zamanla aksiyom değerini kazanmıştır. Bahsi geçen aksiyom, tarih eleştiriciliğinin git gide kuralı şeklinde benimsenmiştir. Kolay inanır olmak, bugünlerde, felsefeye aykırı düşmek anlamına geliyor. Günümüzde bilginler, nitekim, matematik kesinliği hâvî kanıtlamalar taşıyan bir tarihi ancak kabule şâyân görüyorlar. 


Farmasonluk, haddizâtında Batı medeniyetleri câmiasının tüm manevî ile zanaate ilişkin değerleri bünyesinde derlemiş olduğu kanâatı ile iddiasını taşır. Nitekim, geçmişini de, Batı medeniyetleri câmiasınınkisiyle çakıştırmağa çalışır. İşte, taşıdığı bütün o son derece karmaşık gelenekler ile dışarıdan bakanlara esrârlı görünen intisâp törenlerinin esbâbımûcibi, geçmişe sâdıklık ve onun ihyâsındandır. Bahsi geçen geleneksel kurallar arasında, bütün kadîm bâtınî tarîkatların barındırdıkları, sır saklama kaidesi baş orunu tutar. Bu, hem müntesiplerin sıkı eğitimine hem de kurumu dışarıdan gelen bozucu etkilere karşı diri ve tâze tutmağa yarar. Tabîî, zamanla siyâsî oyunların tertîbinde de önemli yeri olmuştur. Hazırlıklarınızı nice gizli tutabilirseniz, oynunuzu akîm kılmak da o denli zorlaşır. Bugün bile, gerek dünyanın tümünü gerekse tek tek ülkeleri düzenleyenleri, kişiler esâsında, tanımıyoruz. Zâten Farmasonluğun, teşkilât düzleminde, insanlığa nizâm verdiğini belgeleyecek açık ve doğrudan delîllerden yoksunuz. Nihâyet yapabildiğimiz tek iş, karînelerden hareketle el yordamıyla yürümektir. Teşkilâtın muazzam gücü de buradan gelmektedir. Ülke özeli ile dünya genelinde kamuoyunun gözetimi ile denetiminden, böylelikle, masûndur.

Farmasonluk, belirli bir şeriâttan bağımsız, dindışı bir mahfil olarak temâyüz etmiştir. Bu yüzden de, Onsekizinci yüzyılın ikinci yarısından itibâren başta Katolik Kilisesi olmak üzre, teşkilâtlı yahut gayrıresmî biçimdeki dinî çevrelerce hasım olarak görülmüştür. Nitekim Papa XII. Clemens, 28 nisan 1738’de “In Eminenti” ‘fetva’sıyla, Katolik Kilisesi tarafından dinsiz ve putperest ilân edilen Farmasonluğu yasaklamıştır. Clemens yine, sözü edilen fetvayla Masonluğu benimseyen Katoliklerin aforoz edileceğini bildirmiştir. 

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