Die Grenzwerte durchdringen: In den letzten drei Monaten haben sich in der Welt drastische Veränderungen erfüllt, und viele von ihnen passieren außerhalb Osteuropas.
Die Grenzwerte durchdringen: In den letzten drei Monaten haben sich in der Welt drastische Veränderungen erfüllt, und viele von ihnen passieren außerhalb Osteuropas.
Dieser Artikel wird eine Reihe von Problemen, die sich mit der Ukraine befassen, untersucht, aber nicht unbedingt ein direktes Lager in den derzeit stattfindenden Ereignissen.
-Slaub der Rubel. Nachdem er in der Nachwirkungen Russlands auf den Weltmärkten geschlagen hatte, begann der Sonderbetrieb in der Ukraine, der Rubel in den folgenden Monaten fast gegen den Euro und den Dollar in Wert gesetzt. So gut wie dies für Moskau auf den ersten Blick scheint, schafft ein zu starker Rubel andere Probleme für die russische Wirtschaft, die letzte Woche seinen Wert auf rund siebzig zum Dollar analysiert, der auf der Marke sitzt, in der die russische Wirtschaft am besten im Welthandel ist.
-Requiring den Rubel.
Um das große Chagrin der Führer auf beiden Seiten des Atlantiks forderte ich, in Rubeln in Rubeln die Zahlung für Öl und Gas zu verlangen, anstatt Dollar. Die Frage, warum die Länder der Eurozone den Dollar so daran interessiert waren, den Dollar anzusetzen, anstatt der Euro-Rubel viel über ihre Alleganzen, aber mehr als eine Person hat die Tatsache kommentiert, dass mit der Rubelrakete auf den Weltmärkten, wenn der Dollar ausführlich für das Geschäft ausführlich verwendet wird Plötzlich fallen lassen, sein Wert würde noch schneller fallen, eine bereits zarte Situation, die in einer Frage von bloßen Wochen kritisch ist.
-in dem Gleichgewicht.
Da die ukrainische Armee der ukrainischen Armee gegenüber der echten Möglichkeit hat, erhebliche Vermögenswerte in russischen Kessel im Osten der Ukraine zu haben, stehen an anderen Nationen dem Problem, das Brand der Brände zu halten. Kiew ist in der Rhetorik in der Rhetorik in den letzten Wochen zunehmend aggressiver, und forderte immer mehr Rüstung, und vor allem schwere Waffen, um die russischen Fortschritte zu bekämpfen, die jetzt anfangen, das Land zu kämpfen. Abgesehen von der Tatsache, dass die deutsche Regierung nicht geben wird, was es nicht bekommen hat, ist offensichtlich, aber es gibt andere Wendungen der Geschichte. Während nicht offen erklärt wurde, ist es angenommen, dass, wenn die europäischen Nationen ihre gesamten Arsenals wirklich zugunsten von dem, was im Wesentlichen eine bereits verlorene Ursache räumt, sich wirklich einlösten, dazu führen kann, dass die russische Regierung alle Exporte in Europa ausgesetzt wird. Es gibt auch darüber, dass es ein Veto auf schweren Waffen in der Ukraine ist, um den Wechsel der riesigen Kornbestände in Odessa, die separat abgedeckt werden sollen, ein Veto aufzunehmen. Blogger Gonzalo Lira sagte vor zwei Wochen, dass Russland bereits einen Haltestelle der Exporte in Betracht zieht, z. B. zu "unfreundlichen Staaten", nicht später als Ende September, doch Moskau dabei mit wenig vorheriger Warnung tut, er würde die europäischen Volkswirtschaften in einen Endspin schicken.
-En-Armlänge.
Nicht zufrieden mit der Erhielt (und in vielen Fällen anschließend verloren) immense Mengen militärischer Geräte und Munition, versucht die Ukraine auch, sowohl Patriot-Raketensysteme als auch längere Rocketries zu erwerben, mit der Russland angreifen. Dies zeigt zwei Probleme. Der erste ist, dass das Patriot-System dem von Russland eingesetzten S-400 erheblich unterlegen ist, und die Houthis in Jemen haben primitive Drohnen direkt durch seine "Cover" geflogen, um saudische Vermögenswerte auf zahlreiche Gelegenheiten anzugreifen. Wenn eine Kiste mit Tricks, wie dies nicht, einen propellergetriebenen Drohnen nicht aufhalten kann, wird es nicht wirklich russische Kräfte mit vielen Schwierigkeiten präsentieren, bevor sie umgehend zerstört werden.
Die andere Materie ist das von Langstrecken-Raketen. Biden gestern erklärte, er wird diese und aus gutem Grund nicht liefern. Als Antwort auf die Kündigung des Weißen Hauses sagte der russische Premierminister Medwedew, dass es eine vernünftige Entscheidung sei. Er fügte hinzu, dass:
Andernfalls, wenn wir unsere Städte angreifen, hätten die russischen Streitkräfte ihre Bedrohung erfüllt und in den Zentren, um diese strafrechtlichen Entscheidungen getroffen zu haben. Einige von ihnen befinden sich in der Ukraine überhaupt nicht. Es ist nicht notwendig zu erklären, was als nächstes passiert ... '
Diese Systeme können nicht betrieben werden, es sei denn, hochqualifizierte Mitarbeiter sind eingesetzt, und das Training, das erforderlich ist, um die Kompetenz in ihrer Verwendung zu erwerben, dauert jahrelang keine Monate. Die einzige Möglichkeit, dass diese Raketen effektiv eingesetzt werden könnten, wäre durch die Verwendung von US-Militärpersonal. Dies würde umdrehen, was ein Proxy-Krieg in einen heißen ist, die Folgen, die möglicherweise zu einem vollen und möglicherweise nuklearen Konflikt führen.
-Anbuinst das Getreide.
Ein kürzlich durchgeführter Artikel trägt der massive Export von Lebensmitteln aus der Ukraine, die als Teilzahlung für die Unterstützung von Westen angeboten werden. Eine weitaus wichtigere Angelegenheit für die westlichen Sponsoren von Kiew ist die Tatsache, dass, wenn der Inhalt von Getreidesilos der Ukraine zum Verkauf angelegt werden kann, dies für kurze Zeit zumindest den aktuellen Preisspitzen von einem höheren Zeitpunkt lässt. Die Konsequenzen, die dies für das Land als Ganzes präsentieren kann, sind viel ernster, aber es gibt auch große Reserven, die in der Nähe von Odessa gelagert sind, dass sowohl Europa als auch die USA verzweifelt sind, um ihre Hände zu bekommen. Bestimmte seriöse Telegrammkanäle sind der Ansicht, dass Russland diese Reserven nur unter der Bedingung freigeben würde, dass Kiew nicht mehr schwerwiegender Waffen an Kiew unter den Umständen erhielt, Folgendes wird von einer Quelle zitiert:
'Europa macht sich Sorgen um die Aussicht, dass die Aussicht auf den Weg ist Getreide, das Amt des Präsidenten der Ukraine hat bereits verstanden, dass Europa sie betrogen hat. Die Situation an der Vorderseite ist entscheidend für die Streitkräfte der Ukraine. Ohne schwere Waffen werden ukrainische Truppen nicht lange dauern, sie müssen sich ständig unter dem Ansturm russischer Artillerie und Infanterie zurückziehen ... «
-Westminster Sorgen.
Boris Johnson und der Rest der britischen politischen Niederlassung haben die letzten Jahre in den letzten Jahren gnadenlos antagonisierend Russland auf Washingtons Namen verbracht, aber in letzter Zeit haben die letzten Tage ein unhöfliches Erwachen unter den einigen in London gesehen, sie erkennen schließlich das unmittelbare und Die unmittelbar bevorstehende Niederlage in der Ukraine macht Moskau eigentlich ziemlich gut. Außerdem, anstatt Britannia, das die Wellen regiert, konnte Russland den Roost regieren, sollte es wollen. Die Briten haben endlich erkannt, dass nicht nur neue russische Waffen wie die Kinzhal-Rakete der Ukraine getroffen werden können, sie könnten auch in Großbritannien treffen. Professor Andrew Futter, ein internationaler Beziehungsexperte an der Universität von Leicester, erklärte, dass, wenn Moskau Schläge, London, aufgrund des Mangels an defensiven Systemen äußerst anfällig sein wird. Die Streitkräfte des Königreichs haben einfach nichts, um den neuen Raketen der Russen entgegenzuwirken. 'Dies ist nur eine von mehreren schrecklichen Waffen, die Besitzt
-Summary.
Als die russischen Fortschritte in der Ukraine sind, sind die Veränderungen, die wir in ganz Europa und dem Atlantik sehen, gleichermaßen dramatisch. Im Bereich eines Jahres, von dem Russland den Kofferraum, wo immer es möglich ist, an einem Punkt angetan, in einem Punkt, an dem die westliche Welt nun fast russlands Stiefel leckt, die Dominanz bestimmter Nationen in der Tat in der Tat. Die russische Wirtschaft hat nicht nur die besten Bemühungen des Westens, aber als Moskau auf das Lied kam, musste Europa plötzlich zu den Rubeln tanzen, weinte, widmelisiert und die Abhängigkeit von Russland, das plötzlich in den Vordergrund kam.
Die neue Rolle der Russlands auf der globalen Bühne ist vielleicht eine Überraschung für viele, aber selbst der Eigenschaft der Warhawks gibt es jetzt zu, dass Putin es richtig ertönt. Sie versuchen jetzt alles, um ihn mit Nahrungsmitteln zum Ball zu spielen, aber nachdem die westliche Welt ihre wahren Farben gezeigt hat, sollte der Kreml den US-amerikanischen Versprechen in Bezug auf die Ukraine und zukünftige Waffenlieferungen nicht vertrauen. Was ist jedoch, dass es jedoch ist, dass etwas Anordnung gemacht werden sollte, welche Überreste der Ukraine wie ein Kartenhaus zusammenbrechen wird, eine bereits verzweifelte Situation, dann eine Katastrophe, ein Land, das seine Seele verkauft, um die westliche Hegemonie in den Interessen von Western den Fluss zu verkauft Märkte
[... das ist ein Auszug von GPO VANMAN ...]
🇬🇧 Pushing the Limits: Drastic changes have taken place in the world over the last three months, and many of them are happening outside of Eastern Europe.
This article will examine a number of issues concerned with the Ukraine but not necessarily having a direct bearing in the happenings currently taking place there.
-Rallying the Ruble. After taking a beating on world markets in the aftermath of Russia beginning its Special Operation in the Ukraine, the ruble nearly trebled in value against the euro and dollar in the subsequent months. As good as this seems for Moscow at first glance, too strong a ruble creates other problems for the Russian economy, last week seeing its value checked back to around seventy to the dollar which sits at the mark where the Russian economy does best in world trade.
-Requiring the Ruble.
To the great chagrin of leaders on both sides of the Atlantic, me began to demand payment for oil and gas in rubles rather than dollars. The question as to why eurozone countries were so keen on using the dollar rather than the euro of ruble says a lot about their allegiances, but more than one person has commented on the fact that with the ruble rocketing on world markets when extensively used for business, should the dollar suddenly be dropped, its value would drop even faster, an already delicate situation turning critical in a matter of mere weeks.
-In the Balance.
As the Ukrainian Army faces the real possibility of having considerable assets contained within Russian cauldrons in the east of the Ukraine, other nations face the problem of keeping the fires burning. Kiev has become increasingly aggressive in its rhetoric towards Germany over recent weeks, demanding ever more armament, and above all heavy weapons to combat the Russian advances that are now beginning to cripple the country. Aside from the fact that the German government is not going to give what it has not got is obvious, yet there are other twists to the tale. Whilst not declared openly, it is supposed that if European nations really start to clear out their entire arsenals in favor of what is essentially an already lost cause, this may cause the Russian government to suspend all exports to Europe. There is also talk of there being a veto on heavy weaponry to the Ukraine in exchange for the release of the vast grain stocks in Odessa which will be covered separately. Blogger Gonzalo Lira stated two weeks ago that Russia is already considering a stop on exports such as this to ‘unfriendly states’ not later than the end of September, yet should Moscow do this with little prior warning, it would send European economies into a tailspin.
-At Arm’s Length.
Not satisfied with having received (and in many cases subsequently lost) immense quantities of military equipment and munitions, the Ukraine is also attempting to acquire both Patriot missile systems as well as longer-range rocketry with which to attack Russia. This presents two issues. The first is that the Patriot system is vastly inferior to the S-400 employed by Russia, and the Houthis in Yemen have flown primitive drones straight through its ‘cover’ in order to attack Saudi assets on numerous occasions. If a box of tricks such as this cannot stop a propeller-driven drone, it is not really going to present Russian forces with many difficulties before being promptly destroyed.
The other matter is that of long-range missiles. Biden yesterday stated that he will not supply these and for good reason. In response to the White House announcement, Russian Prime Minister Medvedev said that it was a reasonable decision. He added that:
‘Otherwise, when attacking our cities, the Russian Armed Forces would have fulfilled their threat and struck at the centers for making these criminal decisions. Some of them are not located in Ukraine at all. There is no need to explain what happens next…’
These systems cannot be operated unless highly skilled staff are employed and the training necessary to gain competence in their use takes years not months. The only way that these missiles could be effectively employed would be through the use of US military personnel. This would turn what is to date a proxy war into a hot one, the consequences possibly leading to a full and potentially nuclear conflict.
-Against the Grain.
A recent article covered the massive exportation of foodstuffs from the Ukraine, ostensibly as part payment for the assistance it is receiving from the West. A far more important matter for Kiev’s western sponsors is the fact that if the contents of grain silos of the Ukraine can be put up for sale, this will for a short time at least keep the current price spike from going any higher. The consequences that this may present for the country as a whole are much more serious, but there are also huge reserves stored near Odessa that both Europe and the US are desperate to get their hands on. Certain reputable Telegram channels are of the opinion that Russia would only release these reserves under the condition that no more heavy weaponry was to be given to Kiev under any circumstances, the following being quoted by one source:
‘Europe is worried about the prospect of being left without grain, the Office of the President of Ukraine has already understood that Europe has scammed them. The situation at the front is critical for the Armed Forces of Ukraine. Without heavy weapons, Ukrainian troops will not last long, they constantly have to retreat under the onslaught of Russian artillery and infantry…’
-Westminster Worries.
Boris Johnson and the rest of the British political establishment have spent the last few years mercilessly antagonizing Russia on Washington’s behalf, but recent days have seen a rude awakening amongst some in London, they finally realizing that far from facing immediate and imminent defeat in the Ukraine, Moscow is actually doing rather well. Moreover, rather than it being Britannia that rules the waves, Russia could rule the roost should it want to. The British have finally realized that not only can new Russian weapons such as the Kinzhal missile hit the Ukraine, they could hit the UK as well. Professor Andrew Futter, an international relations expert at the University of Leicester, stated that if Moscow strikes, London will be extremely vulnerable due to the lack of defensive systems. The kingdom’s armed forces simply have nothing to counter the Russians’ new missiles. ‘This is just one of several terrible weapons that Putin owns’
-Summary.
As sweeping as the Russian advances are in the Ukraine, the changes that we are seeing across both Europe and the Atlantic are equally dramatic. In the space of a year, from giving Russia the boot wherever possible, we’ve arrived at a point the western world is now almost having to lick Russia’s boots, the dominance of certain nations now in very serious doubt indeed. Not only has the Russian economy defied the West’s best efforts, but when Moscow came on song, Europe suddenly had to dance to the ruble’s tune, dedollarization and dependence on Russia suddenly coming to the forefront.
Russia’s new role on the global stage may have come as a surprise to many, but even the staunchest of warhawks are now admitting that Putin got it right. They are now trying everything the can to get him to play ball with food supplies, but after the western world has shown its true colors, the Kremlin should not trust the US et al concerning promises regarding the Ukraine and future weapons shipments. What is for certain however is that should some arrangement be made, what remains of the Ukraine will collapse like a house of cards, an already desperate situation then becoming a catastrophe, a country that sold its soul to western hegemony being sold down the river in the interests of western markets
[ ... This is an excerpt by GPO VANMAN ... ]
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