Rituelle Menschenopfer

 Rituelle Menschenopfer 


Opfergaben an die Götterwelt gibt es bereits seit der Steinzeit und sie finden sich in fast allen Kulturkreisen. Meist handelt es sich um Essbares, was den Göttern dargeboten wird, um sie zu besänftigen oder um etwas Bestimmtes wie Regen zu erbitten. Zuweilen werden auch Gebrauchsgegenstände, Kostbarkeiten, Weihrauch und seit Einführung des Geldes gleichermaßen Bares geopfert. Selbstverständlich handelt es sich bei den Opfergaben um reinen Aberglauben. Bisher hat sich noch kein Gott blicken lassen, um die Gaben einzukassieren.


Umso schlimmer ist es, wenn statt harmloser Dinge zuweilen Tiere und sogar Menschen geopfert werden. Solche Opfer sind ebenfalls seit Beginn der Geschichtsschreibung bekannt. Die Tieropfer waren im Ursprung wahrscheinlich als Dank an die Götter für Jagderfolge gedacht. Man teilte die Beute quasi mit der Geisterwelt. Später entwickelten sich jedoch immer brutalere Opferkulte, die regelmäßig in Blutbädern ausarteten. Am schlimmsten trieben es Kulturen wie die Phönizier und die von ihnen abstammenden Karthager, die ihre eigenen Kinder bei Molochopferungen lebendig verbrannten.


Baal Hammon


Die Erzfeinde der Karthager waren die Römer, welche Karthago schließlich zerstörten. Zwar benutzten die Römer die Molochopferungen für ihre Propaganda, doch wirklich besser waren sie nicht. Nur wenige Jahrhunderte nach ihrem Sieg über Karthago hatten sich die einstigen Schaukämpfe in den Arenen zu blutrünstigen Ritualen entwickelt. Die Gladiatorenkämpfe, Massenschlachtungen von Wildtieren und Hinrichtungen von Gefangen wurden nicht nur in aller Öffentlichkeit praktiziert, sondern waren ähnliche Highlights wie heutzutage die Olympischen Spiele oder die Fußball-WM. Natürlich mit entsprechender Vermarktung, denn Blut und Spiele waren nicht nur eine willkommene Ablenkung der Massen, sondern auch ein lukratives Geschäft.


Lange Zeit von der abendländischen Kultur abgeschnitten, praktizierten die Maya, Azteken und andere amerikanische Kulturen ebenfalls grausame Opferrituale zu Ehren ihrer Götter. Den Opfern, bei denen es sich meist um Kriegsgefangene handelte, wurde das Herz bei lebendigem Leibe herausgeschnitten und zuweilen auch anschließend der Kopf abgeschlagen.


Hohepriester


Die Maya kannten darüber hinaus ein Ballspiel, welches von astrologischer Bedeutung war und nach dessen Abschluss die Siegermannschaft geopfert wurde. Dies galt allerdings nicht als grausam, sondern als besondere Ehre. Die vor allem in Mittel- und Südamerika stark ausgeprägte Todesverherrlichung manifestierte sich aber nicht nur Opferritualen, sondern auch in Schädelkulten, wie zahlreiche Wandverzierungen und Kristallschädel belegen.


Schädeldeko Lateinamerika


Als die europäischen Eroberer nach Amerika kamen, waren sie von den Opferritualen schockiert und angeekelt. Selbst waren sie jedoch keinen Deut besser – weder gegenüber den amerikanischen Ureinwohnern, noch gegenüber ihrer eigenen Bevölkerung in Europa. Die Hinrichtungen während der Inquisition und insbesondere die zahlreichen Hexenverbrennungen unterschieden sich kaum von den Menschenopfern der Karthager, Azteken oder Maya.


Hexenprobe & Verbrennung


Die Rechtfertigungsgrundlage der katholischen Kirche und ihrer weltlichen Handlanger war bei alledem stets die Bibel. Es sollte daher nicht überraschen, dass es auch in diesem Schmöker nur so vor Opferungen wimmelt. Damit sind nicht nur die Rituale anderer Kulturen wie der Phönizier und Kanaaniter gemeint. Gott höchstpersönlich soll z.B. Abraham aufgefordert haben, ihm seinen Sohn Isaak zu opfern. Erst im letzten Moment sandte Gott einen Widder als Ersatzopfer.


Angeblich wollte er nur Abrahams Glauben testen, doch was wäre gewesen, wenn Abraham Isaak geschlachtet hätte? Es gab nur einen Gott, der Kinderopfer verlangte und dessen Name war Baal Hammon. Ist Baal der Gott der Bibel oder wie ist diese Geschichte zu verstehen? Allein schon die Tatsache, dass Abraham dem Gott der Bibel letztendlich ein tierisches Blutopfer dargebracht hat, lässt die Bibel in keinem guten Licht erscheinen.


Tier- und Menschenopfer hatten noch nie etwas Gutes. Insbesondere Menschenopfer sind das Werk brutaler Tyranneien und finsterer Kulte. Im Satanismus, bei fundamentalistischen Gruppierungen wie dem IS und einigen Eingeborenenreligionen werden derartige Rituale bis heute praktiziert. Bei den Islamisten werden die Massaker dabei in aller Öffentlichkeit verübt, während der Satanismus eher im Geheimen agiert.


Satanisten bringen sowohl Tier- als auch Menschenopfer dar. Was letztere angeht, handelt es sich meist um Kindstötungen, bei denen Kleinkinder und sogar Babys geopfert werden, welche zuvor extra für diesen Zweck gezeugt wurden. Die Schwangerschaften werden geheim gehalten und die Geburten nirgendwo registriert, weshalb niemand die Opfer vermisst. Rituelle Tötungen von Erwachsenen betreffen indes meist Aussteiger, zuweilen aber auch Obdachlose und Zwangsprostituierte. Diese Personen haben selten Angehörige, die sich um ihr Schicksal sorgen würden.


Ritualmorde an Gegnern oder Unbeteiligten werden indes eher vermieden, da sie Fragen aufwerfen. Hin und wieder kommen solche Verbrechen aber doch vor, wie der Mord an Sandro Beyer 1993 im thüringischen Sondershausen. Die Mörder gehörten der NSBM-Band Absurd an und verhöhnten ihr Opfer anschließend, indem sie Beyers Grabstein auf das Cover des 1995 erschienen Albums „Thuringian Pagan Madness“ abbildeten. Die rechtsextreme Satanistenbande um Hendrik Möbus gehörte zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich keiner schwarzen Loge an und der Mord durch Erdrosseln entspricht auch nicht den üblichen Ritualen.


Absurd Opferverhöhnung


Leider sind solche Morde noch nicht das Schlimmste. Die Rituale, die sich im Verborgenen abspielen, sind noch weitaus grausiger. Dank einiger Aussteiger, die das Martyrium rituellen Missbrauchs überlebt haben, weiß die Öffentlichkeit inzwischen sehr viel über die Tötungsrituale schwarzer Logen. Im Prinzip liegen die meisten Horrorfilme gar nicht weit daneben, was die okkulten Symbole, Roben und Masken angeht. Der Unterschied liegt lediglich darin, dass die Realität sogar noch grausamer als jeder Film ist, denn Vergewaltigungen von Kindern, sowohl durch Logenbrüder als auch durch Ziegen, blieben den Fernsehzuschauern bisher erspart.


Ein Detail, was bei Zeichnungen von überlebenden Kindern immer wieder auffällt, sind Augen mit geschlitzten Pupillen. Dies wirft einige interessante Fragen auf. Tragen einige der Satanisten Kontaktlinsen, um der Schlange Luzifer ähnlicher zu sein? Oder sind bei einigen Opferritualen echte Reptiloide anwesend? Es ist jedenfalls sehr aufschlussreich, dass auch in Roman Polanskis Film „Rosemaries Baby“ das Kind des Teufels Reptilienaugen hat und es weitere Filmbeispiele gibt, in denen Reptiloide Menschen opfern und anschließend verzehren.


Waren letztendlich vielleicht die Götter, denen die Maya und Azteken die Herzen ihrer Opfer darboten, reale Wesen aus einer anderen Welt? Aßen diese Kreaturen Menschenfleisch, woraus sich später Rituale entwickelten, mit denen die antiken Völker die Rückkehr ihrer Götter erwirken wollten? Auffällig ist jedenfalls, dass die Maya und Azteken ihre Götter als menschenfressende Reptilienwesen darstellten und sich dies mit dem Schlangenkult des Satanismus deckt. Demnach wären Menschenopfer kein Produkt eines entgleisten Aberglaubens, sondern hätten einen praktischen Nutzen.


Fakt ist, dass die irdischen Satanisten bei ihren Ritualen selbst zum Kannibalismus neigen. Dies konnte von mehreren Überlebenden unabhängig voneinander bestätigt werden. Neben dem Verzehr von Menschenfleisch glauben die Satanisten außerdem, mit der Energie ihrer Opfer arbeiten zu können. Die Opferungen werden bewusst möglichst brutal und grausam gehalten, weil aus Sicht der okkulten Priesterschaft durch Leid und Schmerz besonders viel Energie freigesetzt werden soll und diese ihnen angeblich große Macht verleiht.


Es ist unerheblich, ob an diesem Hokuspokus etwas dran ist oder nicht. Die Satanisten glauben an diese Art der schwarzen Magie und das macht sie gefährlich. Ihre Glaubenssätze können u.a. in den Büchern von Aleister Crowley (1875–1947) nachgelesen werden. Laut ihm sollen sich blonde Jungen mit hoher Intelligenz besonders gut als Menschenopfer eignen, was keinen Zweifel an der geistigen Verfassung Crowleys aufkommen lässt.


Anschließend lässt sich festhalten, dass Menschenopfer und insbesondere Kindstötungen in Kombination mit rituellem Missbrauch alles andere als eine krude Verschwörungstheorie sind. Was im Satanismus zelebriert wird, ist genauso real wie es die Opferrituale der Karthager, Maya und Azteken waren. Psychopathisch veranlagte Menschen sind absolut zu solchen Grausamkeiten fähig, auch wenn dies für alle empathisch veranlagten Menschen schwer vorstellbar ist.

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🇬🇧 Ritual human sacrifice


 Offerings to the world of gods have existed since the Stone Age and they can be found in almost all cultures.  Usually it is something edible that is offered to the gods to appease them or to ask for something specific like rain.  Occasionally, objects of daily use, valuables, incense and, since the introduction of money, equally cash are sacrificed.  Of course, the offerings are pure superstition.  So far, no god has shown up to collect the gifts.


 It is all the worse when, instead of harmless things, animals and even humans are sometimes sacrificed.  Such victims have also been known since the beginning of history.  The animal sacrifices were originally intended as thanks to the gods for hunting successes.  You shared the booty with the spirit world, so to speak.  Later, however, increasingly brutal sacrificial cults developed, which regularly degenerated into blood baths.  Worst of all were cultures like the Phoenicians and the Carthaginians who descended from them, who burned their own children alive in Moloch sacrifices.


 Baal Hammon


 The arch enemies of the Carthaginians were the Romans, who eventually destroyed Carthage.  The Romans used the Moloch sacrifices for their propaganda, but they weren't really any better.  Only a few centuries after their victory over Carthage, the former exhibition fights in the arenas had developed into bloodthirsty rituals.  The gladiator fights, mass slaughter of wild animals and executions of prisoners were not only practiced in public, but were similar highlights as the Olympic Games or the World Cup today.  With appropriate marketing, of course, because blood and games were not only a welcome distraction for the masses, but also a lucrative business.


 Long cut off from Western culture, the Maya, Aztecs and other American cultures also practiced cruel sacrificial rituals in honor of their gods.  The victims, who were mostly prisoners of war, had their hearts cut out while they were still alive and their heads were sometimes cut off afterwards.


 High priest


 The Maya also knew a ball game, which was of astrological importance and after which the winning team was sacrificed.  However, this was not regarded as cruel, but as a special honor.  The glorification of death, which was particularly pronounced in Central and South America, was not only manifested in sacrificial rituals, but also in skull cults, as numerous wall decorations and crystal skulls attest.


 Skull decoration Latin America


 When the European conquerors came to America, they were shocked and disgusted by the sacrificial rituals.  However, they themselves were no better than Native Americans or their own people in Europe.  The executions during the Inquisition and especially the numerous burnings of witches hardly differed from the human sacrifices of the Carthaginians, Aztecs or Maya.


 Witches Trial & Burning


 The basis of justification for the Catholic Church and its secular henchmen has always been the Bible.  It should therefore come as no surprise that this booklet is also teeming with offerings.  This does not only mean the rituals of other cultures such as the Phoenicians and Canaanites.  God himself is said to have asked Abraham, for example, to sacrifice his son Isaac to him.  Only at the last moment did God send a ram as a substitute offering.


 Allegedly he just wanted to test Abraham's faith, but what if Abraham had slaughtered Isaac?  There was only one god who required child sacrifice and his name was Baal Hammon.  Is Baal the God of the Bible or how is this story to be understood?  The very fact that Abraham ultimately made an animal blood sacrifice to the God of the Bible does not cast the Bible in a good light.


 Animal and human sacrifices have never been a good thing.  Human sacrifice, in particular, is the work of brutal tyrannies and sinister cults.  Such rituals are still practiced in Satanism, with fundamentalist groups such as IS and some native religions.  With the Islamists, the massacres are carried out in public, while Satanism tends to act in secret.


 Satanists offer both animal and human sacrifices. As for the latter, it is mostly infanticide, in which toddlers and even babies are sacrificed that were previously conceived specifically for this purpose.  The pregnancies are kept secret and the births are nowhere registered, which is why nobody misses the victims.  Ritual killings of adults, however, mostly affect dropouts, but sometimes also the homeless and forced prostitutes.  These people seldom have relatives who would worry about their fate.


 Ritual murders of opponents or bystanders are more likely to be avoided because they raise questions.  Now and then such crimes do occur, like the murder of Sandro Beyer in 1993 in Sondershausen, Thuringia.  The murderers belonged to the NSBM band Absurd and then mocked their victim by depicting Beyer's tombstone on the cover of the 1995 album "Thuringian Pagan Madness".  The right-wing extremist Satanist gang around Hendrik Möbus probably did not belong to any black lodge at the time and the murder by strangling does not correspond to the usual rituals.


 Absurd mockery of victims


 Unfortunately, such murders aren't the worst.  The rituals that take place in secret are even more gruesome.  Thanks to some dropouts who survived the ordeal of ritual abuse, the public now knows a great deal about the killing rituals of black lodges.  In principle, most horror films are not far off when it comes to occult symbols, robes and masks.  The only difference is that the reality is even more cruel than any film, because TV viewers have been spared rape of children by both lodge brothers and goats.


 A detail that is noticeable again and again in drawings by surviving children are eyes with slit pupils.  This raises some interesting questions.  Do some of the satanists wear contact lenses to look more like the serpent Lucifer?  Or are real reptilians present at some sacrificial rituals?  In any case, it is very revealing that in Roman Polanski's film "Rosemary's Baby" the devil's child also has reptilian eyes and there are other film examples in which reptilians sacrifice people and then consume them.


 After all, were the gods to whom the Maya and Aztecs offered the hearts of their sacrifices real beings from another world?  Did these creatures eat human flesh, from which rituals later developed, with which the ancient peoples wanted to bring about the return of their gods?  In any case, it is noticeable that the Maya and Aztecs depicted their gods as man-eating reptilian beings and this coincides with the serpent cult of Satanism.  Accordingly, human sacrifice would not be a product of derailed superstitions, but would have a practical use.


 The fact is that the earthly satanists themselves tend to cannibalism in their rituals.  Several survivors independently confirmed this.  In addition to consuming human flesh, Satanists also believe that they can work with the energy of their victims.  The offerings are deliberately kept as brutal and cruel as possible, because from the point of view of the occult priesthood a lot of energy should be released through suffering and pain and this supposedly gives them great power.


 It doesn't matter whether there is anything to this hocus-pocus or not.  The satanists believe in this type of black magic and that makes it dangerous.  Their beliefs can be found in the books by Aleister Crowley (1875–1947), among others.  According to him, blond boys with high intelligence are particularly suitable as human sacrifices, which leaves no doubt about Crowley's mental state.


 Subsequently, it can be stated that human sacrifices and, in particular, the killing of children in combination with ritual abuse are anything but a crude conspiracy theory.  What is celebrated in Satanism is just as real as the sacrificial rituals of the Carthaginians, Maya and Aztecs were.  Psychopathically inclined people are absolutely capable of such cruelty, even if this is difficult to imagine for all empathic people.


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🇹🇷 insan kurban ritüeli


 Tanrıların dünyasına adaklar Taş Devri'nden beri var olmuştur ve hemen hemen tüm kültürlerde bulunabilirler.  Genellikle onları yatıştırmak veya yağmur gibi belirli bir şey istemek için tanrılara sunulan yenilebilir bir şeydir.  Bazen günlük kullanım nesneleri, değerli eşyalar, tütsü ve paranın ortaya çıkmasından bu yana eşit olarak nakit feda edilir.  Tabii ki, teklifler tamamen batıl inançlardır.  Şimdiye kadar, hediyeleri toplamak için hiçbir tanrı ortaya çıkmadı.


 Zararsız şeyler yerine hayvanlar ve hatta insanlar bazen kurban edildiğinde daha da kötüdür.  Bu tür kurbanlar da tarihin başlangıcından beri bilinmektedir.  Hayvan kurbanları, başlangıçta, av başarıları için tanrılara teşekkür amaçlıydı.  Sen ganimeti ruhlar dünyası ile paylaştın, tabiri caizse.  Bununla birlikte, daha sonra, düzenli olarak kan banyolarına dönüşen giderek daha acımasız kurban kültleri gelişti.  Hepsinden kötüsü, Moloch kurbanlarında kendi çocuklarını diri diri yakan Fenikeliler ve onlardan gelen Kartacalılar gibi kültürlerdi.


 Baal Hammon


 Kartacalıların ezeli düşmanları, sonunda Kartaca'yı yok eden Romalılardı.  Romalılar, propagandaları için Moloch kurbanlarını kullandılar, ancak gerçekte daha iyi değillerdi.  Kartaca'ya karşı kazandıkları zaferden sadece birkaç yüzyıl sonra, arenalardaki eski sergi kavgaları kana susamış ritüellere dönüştü.  Gladyatör dövüşleri, vahşi hayvanların toplu katliamı ve mahkumların infazı sadece halk arasında uygulanmakla kalmadı, aynı zamanda Olimpiyat Oyunları veya Dünya Kupası'na benzer olaylardı.  Tabii ki uygun pazarlama ile, çünkü kan ve oyunlar sadece kitleler için hoş bir oyalama değil, aynı zamanda kazançlı bir işti.


 Batı kültüründen uzun süredir kopuk olan Maya, Aztekler ve diğer Amerikan kültürleri de tanrılarının onuruna acımasız kurban törenleri uyguladılar.  Çoğunluğu savaş esiri olan kurbanların kalpleri daha hayattayken oyulmuş ve sonrasında bazen kafaları kesilmişti.


 Başrahip


 Maya ayrıca astrolojik öneme sahip bir top oyunu da biliyordu ve ardından kazanan takım feda edildi.  Ancak bu, zalimlik olarak değil, özel bir onur olarak kabul edildi.  Özellikle Orta ve Güney Amerika'da telaffuz edilen ölümün yüceltilmesi, çok sayıda duvar süslemesi ve kristal kafataslarının kanıtladığı gibi, yalnızca kurban törenlerinde değil, aynı zamanda kafatası kültlerinde de kendini gösterdi.


 Kafatası dekorasyonu Latin Amerika


 Avrupalı ​​fatihler Amerika'ya geldiklerinde, kurban törenleri karşısında şok oldular ve tiksindiler.  Ancak, kendileri Yerli Amerikalılardan veya Avrupa'daki kendi halklarından daha iyi değildiler.  Engizisyon sırasındaki idamlar ve özellikle sayısız cadı yakma olayı, Kartacalılar, Aztekler veya Mayaların insan kurban etmelerinden pek farklı değildi.


 Cadılar Denemesi ve Yakma


 Katolik Kilisesi ve onun laik yandaşları için gerekçelendirmenin temeli her zaman İncil olmuştur.  Bu nedenle, bu kitapçığın da tekliflerle dolu olması şaşırtıcı olmamalıdır.  Bu sadece Fenikeliler ve Kenanlılar gibi diğer kültürlerin ritüelleri anlamına gelmez.  Örneğin, Tanrı'nın İbrahim'den oğlu İshak'ı kendisine kurban etmesini istediği söylenir.  Ancak son anda Tanrı, ikame sunu olarak bir koç gönderdi.


 İddiaya göre sadece İbrahim'in inancını sınamak istiyordu, ama ya İbrahim İshak'ı katletmişse?  Çocukların kurban edilmesini isteyen tek bir tanrı vardı ve adı Baal Hammon'du.  Baal İncil'in Tanrısı mı yoksa bu hikaye nasıl anlaşılmalı?  İbrahim'in nihai olarak Mukaddes Kitabın Tanrısı'na bir hayvan kanı kurban etmesi gerçeği, Mukaddes Kitabı iyi bir ışık tutmaz.


 Hayvan ve insan kurban etmek hiçbir zaman iyi bir şey olmadı.  Özellikle insan kurban etmek, acımasız tiranlıkların ve uğursuz kültlerin eseridir.  Bu tür ritüeller, İD ve bazı yerli dinler gibi köktendinci gruplarla Satanizm'de hala uygulanmaktadır.  İslamcılarda katliamlar alenen yapılırken, Satanizm gizlice hareket etme eğiliminde.


 Satanistler hem hayvan hem de insan kurban eder, ikincisine gelince, daha önce özellikle bu amaç için tasarlanmış küçük çocukların ve hatta bebeklerin kurban edildiği, çoğunlukla bebek cinayetidir.  Hamilelikler gizli tutuluyor ve doğumlar hiçbir yerde kaydedilmiyor, bu yüzden kimse kurbanları gözden kaçırmıyor.  Bununla birlikte, yetişkinlerin ritüel olarak öldürülmesi, çoğunlukla okulu terk edenleri, bazen de evsizleri ve zorla fahişeleri etkiler.  Bu insanların nadiren kaderleri hakkında endişelenecek akrabaları vardır.


 Rakiplerin veya görgü tanıklarının ritüel cinayetlerinden kaçınılması daha olasıdır çünkü bunlar soru işaretleri yaratır.  Ara sıra, Sandro Beyer'in 1993'te Sondershausen, Thüringen'de öldürülmesi gibi bu tür suçlar işleniyor.  Katiller, NSBM grubu Absurd'a aitti ve daha sonra, 1995 tarihli "Thüringen Pagan Madness" albümünün kapağında Beyer'in mezar taşını tasvir ederek kurbanlarıyla alay ettiler.  Hendrik Möbus çevresindeki aşırı sağcı Satanist çete muhtemelen o sırada herhangi bir kara locaya ait değildi ve boğazlayarak cinayet olağan ritüellere uymuyor.


 Kurbanların absürt alayı


 Ne yazık ki, bu tür cinayetler en kötüsü değil.  Gizlice gerçekleşen ritüeller daha da ürkütücüdür.  Ritüel istismar çilesinden sağ kurtulan bazı okulu bırakanlar sayesinde, halk artık siyah locaların öldürme ritüelleri hakkında çok şey biliyor.  Prensip olarak, çoğu korku filmi konu okült semboller, cüppeler ve maskeler olduğunda çok uzakta değildir.  Tek fark, gerçekliğin herhangi bir filmden bile daha acımasız olmasıdır, çünkü TV izleyicileri hem tekke kardeşler hem de keçiler tarafından çocuklara tecavüz edilmekten kurtulmuştur.


 Hayatta kalan çocuklar tarafından çizimlerde tekrar tekrar fark edilen bir detay, yarık göz bebekleri olan gözlerdir.  Bu, bazı ilginç soruları gündeme getiriyor.  Satanistlerden bazıları, yılan Lucifer'e daha çok benzemek için kontakt lens mi takıyor?  Yoksa bazı kurban törenlerinde gerçek sürüngenler mi var?  Her halükarda Roman Polanski'nin "Rosemary's Baby" filminde şeytanın çocuğunun da sürüngen gözlü olması ve sürüngenlerin insanları kurban edip sonra onları tükettiği başka film örneklerinin olması çok açıklayıcı.


 Sonuçta, Maya ve Azteklerin kurbanlarının kalplerini sundukları tanrılar, başka bir dünyadan gerçek varlıklar mıydı?  Bu yaratıklar, daha sonra ritüellerin geliştirildiği ve eski halkların tanrılarının geri dönüşünü sağlamak istedikleri insan eti mi yediler?  Her halükarda, Maya ve Azteklerin tanrılarını insan yiyen sürüngen varlıklar olarak tasvir etmeleri dikkat çekicidir ve bu, Satanizm'in yılan kültüyle örtüşmektedir.  Buna göre, insan kurban etme, raydan çıkmış hurafelerin bir ürünü olmayacak, pratik bir kullanıma sahip olacaktır.


 Gerçek şu ki, dünyevi satanistlerin kendileri ritüellerinde yamyamlığa eğilimlidir.  Birkaç kurtulan bağımsız olarak bunu doğruladı.  Satanistler insan eti tüketmenin yanı sıra kurbanlarının enerjisiyle de çalışabileceklerine inanırlar.  Teklifler kasıtlı olarak mümkün olduğunca acımasız ve acımasız tutulur, çünkü okült rahiplik bakış açısından, acı ve acı yoluyla çok fazla enerji serbest bırakılmalıdır ve bu onlara büyük güç verir.


 Bu hokus pokusta bir şey olup olmaması önemli değil.  Satanistler bu tür kara büyüye inanırlar ve bu onu tehlikeli kılar.  Onların inançları, diğerlerinin yanı sıra Aleister Crowley'nin (1875–1947) kitaplarında bulunabilir.  Ona göre, yüksek zekalı sarışın erkekler, insan kurbanları olarak özellikle uygundur, bu da Crowley'nin zihinsel durumu hakkında hiçbir şüphe bırakmaz.


 Daha sonra, insan kurbanlarının ve özellikle çocukların ritüel istismarla birlikte öldürülmesinin kaba bir komplo teorisinden başka bir şey olmadığı söylenebilir.  Satanizm'de kutlanan şey, Kartacalıların, Mayaların ve Azteklerin kurban törenleri kadar gerçektir.  Tüm empatik insanlar için bunu hayal etmek zor olsa bile, psikopatlığa yatkın insanlar kesinlikle böyle bir gaddarlık yapabilirler.


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