Blackout

 NETZFUND:


Blackout


Blackout- in Österreich?

Österreich ist glücklichwerweise nicht oft von Stromausfällen betroffen, da wir durch unsere heimische Wasserkraft und ein gut ausgebautes Stromnetz normalerweise wenig zu befürchten haben. Im internationalen Ranking befindet sich Österreich unter den besten 10 Ländern. Stromausfall ist keine Katastrophe, vor allem nicht wenn er nicht länger als einige Stunden dauert.

Wenn der Strom ausfällt

Blackout-das Buch

Warum machen wir uns Sorgen?
Die Fachleute der "Austrian Power Grid" schlagen Alarm, dass wir zunehmend in den letzten 12 Monaten durch die von aussen hereingetragenen Lastprobleme der Nachbarländer Italien, Deutschland, Frankreich u.s.w. knapp an großflächigen Blackouts vorbeigeschrammt sind. Diese Blackouts die durch Überlast und darauf folgende Lastabschaltungen verursacht werden, könnten tagelang andauern, da sich die Wiederherstellung des Netzes bis zu den Endverbrauchern als sehr langwierig erweisen würde.

Wir sitzen alle ganz schön in der Tinte, wenn der elektrische Strom länger als 12 Stunden ausfallen sollte. Der Katastrophenschutz (Landessache) hat einen Power Blackout erst seit Mitte 2012 in der Liste der Katastrophen für die sich der Staat und Behörden mit einem Plan wappnen müssen.

Ganz entscheidend dabei ist das Fehlen einer Notstromversorgung von stretegisch ausgewählten Tankstellen, die ja alle sofort ab Stromausfall nicht mehr funktionieren und daher auch die Betankung von Notstromanlagen unmöglich machen. Auch Einsatzfahrzeuge, Telekommunikation, Geld- und Lebensmittelversorgung laufen sich tot. Treibstoffvorräte, soweit deren Lagerung überhaupt gestattet ist, sind in 24 Stunden rasch aufgebraucht. Auch eine Notfallplanung mit der Wirtschaft und Bevölkerung fehlt noch.

Hier kannst Du Dich informieren und mit uns etwas Wind für die Sache machen. Es geht um UNS- und unser Leben! Also ein "Mailüfterl" wird hier nicht reichen. Besonders Babies, Senioren , chronisch Kranke, Einsame, Behinderte wären unter den ersten Todesopfern. Ein Massensterben würde schon nach 2-3 Tagen grossflächigen Stromausfalls einsetzen.

Stromnetzausfall?  Wie wahrscheinlich ist das?

Bei Netzausfall versuchen die Netzbetreiber möglichst bald die Stromversorgung der betroffenen Gebiete wieder herzustellen. Das funktioniert meist auch innerhalb von Stunden. Wenn aber die betroffenen Gebiete zu groß werden, oder die Ursache nicht rasch durch Umschaltung behoben werden kann, zB. weil durch einen terroristischen Anschlag auf Strommasten, durch ein Erdbeben, ein Flutwelle oder durch Cyber-Kriminelle einige Vierteilzentren oder Kraftwerke auf einmal  lahm gelegt wurden, dann müssten wir einige Tage und vielleicht auch Wochen ohne Strom auskommen. Der Atomausstieg der BRD und vielleicht noch anderer Länder trägt auch nicht sehr zur Stabilisierung der Netze bei. Dazu kommt auch noch, dass Fernleitungen, die dringend wegen Netzausgleichs gebraucht werden, wegen Anrainerproteste nicht gebaut werden können.

Fakt ist, dass laut Experten die Wahrscheinlichkeit von länger andauernden Stromausfällen nicht fällt sondern über die letzten Jahre stark gestiegen ist- und weiter steigen wird.

Und was passiert bei einem flächendeckenden Stromausfall?

Alle Gebäude und Einrichtungen die nicht über Notstromaggregate verfügen, haben im betroffenen Gebiet keine Stromversorgung. Kühlschränke, Gefriertruhen, Lifte, Wasserpumpen, Fäkalienpumpen, Klkäranlagen, Aufzüge, Automatisch öffnende Türen, Alarmanlagen, Banktomaten, Supermarktkassen, Tankstellen sind bei Stromausfall sofort außer Betrieb.

Es funktionieren nur Akku/Batteriebetriebene Gräte, solange die Ladung hält.

Also kein normaler TV, Radio, kein Licht, kein PC, kein Internet, und nach einigen Stunden auch kein Telefon.

Mobiltelefone funktionieren solange, bis der Mast an dem sich das Handy einwählt Notstrom hat, da er aus der Batterie kommt, ist es nach 2-3 Stunden aus damit. Festnetztelefone die über Kabel direkt am Telfonstecker hängen, funktionieren solange, bis die Telefonzentrale keinen Notstrom mehr hat, spätestens nach 12 Stunden ist auch das Festnetz voraussichtlich tot.

Alle Mobilen Telefone im Haushalt die eine Funkbasis haben die am Netz hängt, sind sofort tot.

Kühlschränke und Gefriertruhen sind nach 8-10 Stunden am auftauen, der Inhalt muss dann entsorgt werden.

Laptops die voll geladen sind, laufen 2-6 Stunden, aber der Internetanschluß, je nach Provider wird entweder sofort oder nach 2-3 Stunden (Mobilnetz) tot sein.

Bei uns in Klosterneuburg ist bei Stromausfall bei den Handys nach ca. 2 Stunden nur noch "Notruf  absetzen" möglich, geschieht häufig, bei stärkeren Gewittern mit Stromausfall.

 

Die Wasserversorgung ist, wo keine Pumpen im Einsatz sind, weil gefällegesteuert, weiterhin in Betrieb. Heizungs-Pumpen, Boiler, Warmwasser und Solaranlagen können je nach Ausführung gleich- oder später außer Betrieb gehen. Abwasser ist, wo gefällegetrieben kein Problem, wo Fäkalpumpen im Einsatz sind, wird nicht mehr gepumpt, daher, keine Abflußmöglichkeit, hoffentlich halten die Rückstauventile, sonst kommt die Brühe der Nachbarn aus der Muschel. Die Gasversorgung wird wahrscheinlih am längsten in Betrieb sein, aber elektrische Zünder werden nicht funktionieren, Thermen wegen nicht funktionierender Steuerung und Pumpe nicht anspringen. Heizungen werden daher nicht mehr funktionieren.

Geschäfte werden, weil Kassen und Türen nicht mehr arbeiten, schließen müssen. Was man nicht zu Hause hat, gibt es nicht.

Tankstellen können sofort nach Stromausfall nichts mehr abgeben, die Pumpen, Kassen, Türen, Licht ist alles aus. Handbetrieb ist nicht möglich. Was nicht im Tank und Kanister ist, hat man nicht, kommt auch nicht.

Da die Büros auch keinen Strom haben, werden die Mitarbeiter nach Hause geschickt, außer der Betrieb hat Notstromaggregate im Einsatz. aber auch dann wird der Arbeitsplatz zur einsamen Insel, weil Telefone, Internet, e.t.c. nach einigen Stunden ausfallen.

Straßen und Plätze wären nach 1-2 Tagen durch liegen gebliebene Fahrzeuge blockiert, der öffentliche Straßenbahn, Zug-  U-Bahn und Flugverkehr wäre nach 24 Stunden  lahm gelegt.

Die Einsatzkräfte?

Freiwillige Feuerwehr, Rettungszentralen, Krankenhäuser, Ambulanzen, Polizeizentralen haben Notstromaggregate, müssten daher, solange der Treibstoff/Diesel reicht, autark arbeiten können. Die Notfall- Funknetzte laufen weiter, weil akkubetrieben. Der Kritische Punkt ist hier die Verfügbarkeit von Treibstoff.

Wenn die Noteinsatzkräfte inklusive Bundesheer Sprit haben, werden sie einsatzbereit bleiben und in den Fahrzeugen Ihre Akkus nachladen können. Man sagt mir aber, dass keine größeren Treibstoffreserven in den Gebäuden gelagert sind, daher, leider auch hier, nach 3 Tagen steht alles still- auch der Notfunk kann nicht mehr weiter betrieben werden.

Da auch das Bundesheer die Handpumpen für Treibstoff Zug um Zug gegen elektrisch betriebene ersetzt hat, ist auch von da keine Hilfe zu erwarten.

Damit besteht auch keine Möglichkeit, die Bevölkerung mit Wasser, Lebensmittel zu versorgen und auch Verstorbene können nicht mehr abtransportiert werden.
Bei der ersten niederösterreichischen Katastrophenschutztagung "Blackout" am 14.11.2012 in Tulln wurde  ertsmals untersucht wie die Einsatzkräfte betankt werden könnten. Teilweise gibt es regionale Lösungen, aber nicht flächendeckend. Das BM für Inneres wurde aufgefordert bundesweite Notfallpläne mit der Zuliederindustrie auszuarbeiten.

2015: Der Letzte Stand in niederösterreichischen Gemeinden ist schon verbessert, es gibt Not-Dieseltankmöglichkeit für Einsatzfahrzeuge in den gemeindeeigenen Fahrzeugdepots - wo und wieviele genau ist nicht bekannt. Weiters plant man die Errichtung von "Leuchttürmen" die bei Feurwehr- und Gemeindehäusern im Blackoutfall aufgestellt werden, mit Notstromversorgung, als Anlaufpunkt für die Bevölkerung.

Vorbildhafter erster Schritt seit 2016: Das Land Tirol hat 11 Asfinag- und Landeseigene Tankstellen mit Notstromaggregaten ausgerüstet- das ist mehr als in ganz Deutschland in Betrieb sind.

Was ist daraus zu schließen?

Der kritische Punkt in der langen Kette der Abhängigkeiten ist, nach Studie von Fachleuten, die Benzin- und Dieselversorgung. Wenn es gelingt in jeder größeren Gemeinde/Stadt notstromaggregatbetriebene Tankstellen einzurichten, (in Österreich insgesamt 600 wären nötig), dann wären ein bis zwei Wochen zu überstehen, je nach Lage insgesamt und Möglichkeit der Nachbefüllung der Tankstellentanks. Diese Zahl würde aber immer noch voraussetzen, dass nur Einsatzfahrzeuge, unbedingt nötige Lebensmittel-Wasser- Hilfstransporte, e.t.c. betankt werden, für die Normalbevölkerung ist wahrscheinlich ein Fahrverbot trotzdem nötig.

Um die zu versorgen müsste man jede zweite, das wären angeblich 15.000 Tankstellen in Österreich, mit Notstromaggregaten ausrüsten.

Warum geht das nicht mit den mobilen Notstrom-Geräten der Feuerwehr?

Mir wird gesagt, dass die meisten Notstromaggregate über die die Feuerwehr verfügt, eine Spannungsschwankung im Betrieb je nach Last abgeben, die Computer, Kassen, elektronisch/digitale Tankzapfsäulen sofort beschädigen würde. Es gibt dafür passende Geräte, die sind aber weder mobil noch in entsprechender Zahl verfügbar. Die niederösterreichischen Feuwerwehren haben 2012 Ihre Bestände durchforstet, Aggregate nachgekauft und sind für Notfalleinsätze gerüstet, können aber nicht flächendeckend Tankstellen mit Notstrom versorgen.

Warum gibt es dafür keinen Notfallplan?

Weil der Katastrophenschutz in Österreich eine länger dauernde Blackoutphase erst seit 2012 in Betracht zieht, gibt es dafür keine fertigen, bundesweiten Notfallpläne. Der Ball wird zwischen den Ministerien für Inneres, Verteidigung, Handel/Wirtschaft hin und hergeschoben, eine Projektgruppe ist geplant, aber aus Mangel an Zeit und Interesse noch nicht einmal zusammengetreten.

Dies soll bis Mitte 2013 aber erledigt sein..wird uns gesagt, unter Federführung des BM für Inneres.

Was kann man tun?

Private Vorsorge- Wasser, Nahrungsmittel, Notstromaggregat, Benzinkanister-wo möglich und erlaubt, Medikamente, Akkus und Solarladegeräte, Batterien, Fahrräder- Moped, Gemüsegarten, Brunnenwasser, Feldklo, Gaskocher mit Propangasversorgung.......

Und bei Bürgermeistern, Abgeordneten und Landtag, ÖMV  die Telefone und e-mail Boxen mit Anfragen zu dem Thema bombardieren, bis sich was tut. Leider geht's in Österreich nicht anders. Unterstützung der Medien wäre natürlich super !!!



🇬🇧 Net find:


Blackout


 Blackout in Austria?


 Fortunately, Austria is not often affected by power outages, as we normally have little to fear from our domestic hydropower and a well-developed power grid.  Austria is among the top 10 countries in the international ranking.  Power failure is not a catastrophe, especially if it does not last longer than a few hours.


 When the power fails


 Blackout the book


 Why do we worry?

 The experts of the "Austrian Power Grid" are sounding the alarm that we have been increasing in the last 12 months due to the load problems brought in from outside in the neighboring countries of Italy, Germany, France, etc.  just missed large blackouts.  These blackouts, which are caused by overload and subsequent load shutdowns, could last for days, as restoring the network to the end users would prove to be very tedious.


 We're all in awe if the electrical power goes out for more than 12 hours.  The disaster control (state matter) has had a power blackout only since mid-2012 in the list of disasters for which the state and authorities have to arm themselves with a plan.


 Crucial here is the lack of an emergency power supply from strategically selected filling stations, all of which no longer work immediately after a power failure and therefore make it impossible to refuel emergency power systems.  Emergency vehicles, telecommunications, money and food supplies also run out of steam. Fuel supplies, insofar as their storage is permitted at all, are quickly used up in 24 hours.  An emergency planning with the economy and the population is still missing.


 Here you can find out more and get some wind up with the matter with us.  It's about us and our lives!  So a "mail fan" will not be enough here.  Babies, the elderly, the chronically ill, the lonely and the disabled would be among the first to die.  A mass extinction would set in after just 2-3 days of a large-scale power failure.


 Power failure?  How likely is that?


 In the event of a power failure, the network operators try to restore the power supply to the affected areas as soon as possible.  This usually works within hours.  If, however, the affected areas become too large or the cause cannot be remedied quickly by switching over, for example.  because a terrorist attack on electricity pylons, an earthquake, a tidal wave or cyber criminals paralyzed some district centers or power plants at once, then we would have to get by for a few days and maybe even weeks without electricity.  The nuclear phase-out of the FRG and perhaps other countries also does not contribute very much to the stabilization of the grids.  In addition, transmission lines, which are urgently needed for network balancing, cannot be built due to local protests.


 The fact is that, according to experts, the likelihood of longer-lasting power failures is not falling, but has risen sharply over the past few years - and will continue to rise.


 And what happens in the event of a widespread power failure?


 All buildings and facilities that do not have emergency power generators have no power supply in the affected area.  Fridges, freezers, lifts, water pumps, sewage pumps, sewage treatment plants, elevators, automatically opening doors, alarm systems, ATMs, supermarket checkouts and petrol stations are immediately out of order in the event of a power failure.


 Only rechargeable batteries / battery-operated devices work as long as the charge lasts.


 So no normal TV, radio, no light, no PC, no internet, and after a few hours no phone either.


 Cell phones work until the mast on which the cell phone dials in has emergency power, as it comes from the battery, it is over after 2-3 hours.  Landline telephones that hang directly on the telephone plug via cables work until the telephone switchboard has no more emergency power, at the latest after 12 hours the landline is also likely to be dead.


 All mobile phones in the household that have a radio base that is connected to the network are instantly dead.


 Fridges and freezers are thawed after 8-10 hours, the contents must then be disposed of.


 Laptops that are fully charged run 2-6 hours, but the Internet connection, depending on the provider, will either be dead immediately or after 2-3 hours (mobile network).


 Here in Klosterneuburg, if there is a power failure on the cell phone, after approx. 2 hours you can only "make an emergency call", which often happens with a power failure during severe thunderstorms.


 


 The water supply is still in operation where no pumps are in use because it is gradient-controlled.  Heating pumps, boilers, hot water and solar systems can go out of operation either immediately or later, depending on the design.  Wastewater is no longer a problem where incline-driven, where faecal pumps are in use, so there is no drainage, hopefully the backflow valves will hold, otherwise the neighbors' broth will come out of the mussel.  The gas supply will probably be on the longest, but electric igniters will not work, thermal baths will not start because the controls and pumps do not work.  As a result, heaters will no longer work.


 Shops will have to close because registers and doors are no longer working.  What you don't have at home doesn't exist.


 Petrol stations cannot deliver anything immediately after a power failure, the pumps, cash registers, doors and lights are all off.  Manual operation is not possible.  What is not in the tank or canister, you neither have nor come.


 Since the offices also have no electricity, the employees are sent home, unless the company has emergency power generators in use.  But even then, the workplace becomes a lonely island, because telephones, internet, e.t.c.  fail after a few hours.


 Streets and squares would be blocked by broken-down vehicles after 1-2 days, the public tram, train, subway and air traffic would be paralyzed after 24 hours.


 The emergency services?


 Voluntary fire brigades, rescue centers, hospitals, ambulances, police centers have emergency power generators and should therefore be able to work independently as long as the fuel / diesel is sufficient.  The emergency radio networks continue to run because they are battery operated.  The critical point here is the availability of fuel.


 If the emergency services, including the armed forces, have fuel, they will remain ready for action and can recharge their batteries in the vehicles.  But I am told that there are no larger fuel reserves in the buildings, so, unfortunately here too, after 3 days everything comes to a standstill - even the emergency radio can no longer be operated.


 Since the armed forces have also gradually replaced the hand pumps for fuel with electric ones, no help can be expected from there either.


 This means that there is no way of supplying the population with water or food, and the deceased can no longer be transported away.

 At the first Lower Austrian disaster control conference "Blackout" on November 14th, 2012 in Tulln it was examined for the first time how the emergency services could be refueled.  Sometimes there are regional solutions, but not nationwide.  The Federal Ministry of the Interior was asked to work out nationwide emergency plans with the member industry.


 2015: The last status in Lower Austrian municipalities has already been improved, there is an emergency diesel tank facility for emergency vehicles in the municipality's own vehicle depots - exactly where and how many is not known.  There are also plans to erect "lighthouses" that will be set up at fire brigade and community centers in the event of a blackout, with an emergency power supply, as a contact point for the population.


 Exemplary first step since 2016: The state of Tyrol has equipped 11 Asfinag and state-owned filling stations with emergency power generators - that is more than are in operation in the whole of Germany.


 What can we conclude from this?


 According to a study by experts, the critical point in the long chain of dependencies is the gasoline and diesel supply.  If it is possible to set up emergency generator-operated petrol stations in every larger municipality / city (in Austria a total of 600 would be necessary), then one to two weeks would have to be survived, depending on the location and the possibility of refilling the petrol station tanks.  This number would still presuppose that only emergency vehicles, absolutely necessary food-water-aid transports, e.t.c.  be refueled, for the normal population a driving ban is probably still necessary.


 In order to supply them, one would have to equip every second gas station, allegedly 15,000 in Austria, with emergency power generators.


 Why doesn't that work with the fire brigade's mobile emergency power devices?


 I am told that most emergency power generators that the fire brigade have at their disposal give off a voltage fluctuation during operation, depending on the load, which would damage computers, cash registers, electronic / digital fuel pumps immediately.  There are suitable devices for this, but they are neither mobile nor available in sufficient numbers.  In 2012, the Lower Austrian fire brigades scoured their stocks, bought additional units and are equipped for emergency operations, but cannot provide emergency power to filling stations across the board.


 Why is there no emergency plan for this?


 Because disaster control in Austria has only been considering a longer blackout phase since 2012, there are no ready-made, nationwide emergency plans for this.  The ball is pushed back and forth between the ministries for the interior, defense, trade / economy, a project group is planned, but has not even met for lack of time and interest.


 This should be done by mid-2013 ... we are told, under the leadership of the Ministry of the Interior.


 What can you do?


 Private provision - water, food, emergency power generator, petrol cans - where possible and allowed, medicines, rechargeable batteries and solar chargers, batteries, bicycles, mopeds, vegetable garden, well water, field toilet, gas cooker with propane gas supply .......


 And bombard the telephones and e-mail boxes of mayors, members of parliament and the state parliament, ÖMV with inquiries on the subject until something happens.  Unfortunately, there is no other way in Austria.  Support from the media would of course be great!

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