Im Interview mit der indischen Times erklärte Gates, dass es wichtig sei, dass Politiker und Regierungsoberhäupter sich deutlich für die Impfung aussprechen, dies mantraartig wiederholen und mit einem guten Beispiel vorangehen und sich selbst gegen Corona impfen lassen. Es sei wichtig, dass über Netzwerke nur positive Nachrichten gesandt werden und sich "negative Gerüchte" nicht über die sozialen Medien ausbreiten und die Leute verunsichern, so Gates.

Im Interview mit der indischen Times erklärte Gates, dass es wichtig sei, dass Politiker und Regierungsoberhäupter sich deutlich für die Impfung aussprechen, dies mantraartig wiederholen und mit einem guten Beispiel vorangehen und sich selbst gegen Corona impfen lassen. Es sei wichtig, dass über Netzwerke nur positive Nachrichten gesandt werden und sich "negative Gerüchte" nicht über die sozialen Medien ausbreiten und die Leute verunsichern, so Gates.


"Für die nächste Pandemie werden wir sicherstellen, dass man gigantische mRNA-Fabriken in Indien und den restlichen Entwicklungsländern habe, um unser Hundert-Tagesziel, Impfstoffe für alle herzustellen, zu erreichen", sagte Gates.


Noch im April 2021 gab der Microsoft-Gründer und Gesundheitsmäzen Bill Gates bekannt, dass die Welt seiner Meinung nach bis Ende 2022 wieder "völlig normal" sein wird. Doch nun scheint der Multimilliardär seine Prognose zu revidieren. Im Interview mit der Times of India sagte er, dass dies wohl schwierig werden könnte. Grund dafür sei die erstmals in Indien aufgetretene Delta-Variante. Man sei überrascht gewesen, wie ansteckend und für wie viele Corona-Fälle diese verantwortlich ist.


Rückblickend sei er froh, dass die von ihm gegründete Bill & Melinda Gates Foundation das Serum Institute of India, der weltgrößte Hersteller von Impfstoffen, im Frühjahr 2020 mit 300 Millionen Euro finanziert habe. Durch das Institut habe man eine Rekordzahl an Impfstoffen herstellen können. Dennoch sei Delta die schlimmste Variante. Daher werde es auch nach 2022 immer noch zu Corona-Fällen kommen und man werde dieses Ziel wohl verfehlen. Im Interview erklärte Gates auch, dass COVID-19 eine Menge Innovationen beschleunigt habe: "Jetzt, da die Welt ihre Anfälligkeit für eine Pandemie erkannt hat, wird es eine Menge an Forschung und Innovationen neuer Werkzeuge geben."


Das zukünftige Ziel sei eine so hohe Kapazität der entsprechenden Industrien, dass man die gesamte Welt innerhalb von 200 Tagen mit Impfstoff versorgen kann.

Als Beispiel dafür, dass man über entsprechende Strukturen verfüge, führt er die mRNA-Plattform an, über die man mit der Firma BioNTech an einem HIV-Impfstoff arbeite. 


Außerdem ist der Multimilliardär der Auffassung, dass einige dieser Viren zu neuen Varianten mutieren. 

Diese können dann "die nächste Pandemie auslösen". Deshalb hoffe er, dass alle Länder ihre Forschung in diesem Bereich ausbauen. Man arbeite bereits mit den USA, Großbritannien und der Europäischen Union daran, dass diese Länder ihr Forschungsbudget in diesem Bereich erhöhen.

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