Fragen die berichtigt sind !!!

Warum müssen angebliche Islamistische Attentäter unmittelbar Eliminiert werden ? 
Warum kann man Sie nicht lebendig fassen und Anklagen ? 
Fragen die berichtigt sind !!! 
19.12.2016 Wie ein Strassen-Poller eine ganze False-Flag Operation auffliegen liess - Was geschah in Berlin auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz wirklich?


Rückblende:


19. Dezember 2016


Am Montag wurde spät nachmittags der russische Türkei-Botschafter medienwirksam vor laufenden Kameras erschossen – was die russischen Medien Tage lang beschäftigt. Doch das Entsetzen bei den Deutschen wuchs unermesslich, als die Mockingbirdmedien von einem Laster berichteten, der über den Berliner Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz raste und angeblich 11 Menschen tödlich verletzte. Der angebliche 12. Tote erlag kurz darauf dem Schuss aus einer Waffe des Phantom Anis Amri.


Was geschah auf dem Weihnachtsmarkt wirklich? Der Poller, der gelbe Bus und der vergessene Ausweis


Fuhr der LKW, der uns gezeigt wurde, wirklich in besagter Weise durch den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz?


Ein paar wichtige Details die du wissen solltest:


1. Der beladene 40-Tonner sehr moderner Bauart (Scania R450) konnte niemals von einem ortsunkundigen, ungeübten Fahrer von Moabit über viele Kilometer durch das Stadtgebiet fehlerfrei gefahren werden. Das bestätigen viele LKW-Fahrer.


2. Die Hardenbergstrasse sei auch als Anfahrtsweg über den Ernst-Reuter-Platz aufgrund von verengenden Strassenbaumassnahmen für einen LKW dieser Grössenordnung zu diesem Zeitpunkt gesperrt und praktisch unpassierbar gewesen.


3. Es fehlen die GPS-Daten des LKWs? Moderne LKWs senden permanent ihre Daten an eine Zentrale, wenn der Motor läuft. Da diese Daten von Moabit zum Breitscheidplatz fehlen, kann es nur bedeuten, dass der LKW geschleppt wurde.


4. Die schnelle Fahrt zwischen den engen Ständen in Form einer S-Kurve (rechts-links-links-rechts) mit Notbremsung ist völlig unglaubwürdig. Selbst geübte LKW-Fahrer hätten diese enge Spur mit höchstens 5 km/h geschafft, wenn überhaupt ohne zu rangieren! 


5. Wie konnte dieser Poller (Bild oben) stehen bleiben? Viele vermuten, dass der LKW rückwärts an die Unfallstelle herangestoppt wurde.


6. Es gibt keine Unfallzeugen? Keiner hat den Unfallverursacher aussteigen und weglaufen sehen? In welche Richtung ist er gelaufen? Ist das glaubhaft, bei einem so schweren Unfall, an einer so belebten Stelle? Es hätte viele Zeugen der Fahrerflucht geben müssen! Und Berliner hätten ihn auch gestellt!


7. Es gibt Widersprüche in der polizeilichen Dokumentation des zeitlichen Ablaufs. Einerseits wird im Internet festgehalten, dass der erste Notruf um 20:07 Uhr bei der Notrufzentrale einging. Andererseits wird schon um 20:04 Uhr von einer Umwandlung des Geschehens in einen schweren Verkehrsunfall berichtet. Es wird eine Notfallübung vermutet (engl. drill). Drills sind für fast alle False Flag Operationen üblich. 

Gerhard Wisnewski dokumentiert in seinem Buch "Verheimlicht vertuscht vergessen 2018" vom 21.12.2017, dass die Berliner Polizei dieses Riesenereignis auf ihrer Internetseite vollkommen unerwähnt lässt. (siehe Seite 27)


8. Es gibt kaum Bilder von einer Trage mit Unfallopfern und rennenden Notfallsanitätern mit ihren Infusionsbeuteln, den auffälligen Stabilisierungsmassnahmen und dem typischen "Müll" der Notfallsanitäter. Es soll sich hier immerhin um 50-60 Opfer handeln! Es war auch kein Rettungshubschrauber im Einsatz. Es wurde der LKW auch mit keiner Hydraulik oder einem Krahn angehoben, um etwaige Eingeklemmte zu bergen.


9. Es sind keine Videos des videoüberwachten Platzes veröffentlicht worden (engl. "CCTV footage" genannt). Ganz anders als z.B. bei den gewalttätigen Jugendlichen in der U-Bahn.


10. Viele Journalisten grosser Zeitungen sind schon vor Ort und liefern z. B. auf Facebook live Videoberichte. Die beiden Hauptzeugen für die internationalen Medien sind eine amerikanische und eine englische Journalistin. Journalisten als Zeugen? Diese vielen zufällig anwesenden Medienprofis lassen es doch förmlich nach einer Inszenierung riechen!


11. Das erste live-Video vom Tatort wurde millionenfach geklickt und tausendfach im Fernsehen gezeigt. Das 9-minütige Video wurde von dem zufällig anwesenden Online-Chef Jan Hollitzer der Berliner Morgenpost persönlich gedreht und live auf Facebook kommentiert. Leider zog die Morgenpost dieses Video zurück, obwohl es ausdrücklich nicht vom Deutschen Presserat gerügt wurde. Wahrscheinlich war der Morgenpost auch nur die unverzeihlich schlechte Video-Qualität peinlich.


12. Es gibt keine Interviews oder Bilder von deutschen Verletzten, was doch in unserer Medienzeit sehr ungewöhnlich ist. Vielmehr gibt es ein italienisch sprechendes Verletztenpaar, das sich scheinbar als Schauspieler für solche Unfallopferrollen (engl. crisis actors) vorher schon in Italien beworben hatte.


13. Die Leiche des italienischen Opfers Fabrizia di Lorenzo soll schon am 26.12. in Italien beigesetzt worden sein. (siehe BZ vom 24.12.2016 "Anschlagsopfer in Berlin nach Italien zurückgeführt"). Noch am 23.12.2016 schreibt rtl.de: "Von der Italienerin Fabrizia di Lorenzo fehlt jedoch noch jede Spur. Meine Cousine (Fabrizia Di Lorenzo) antwortet seit gestern Nacht nicht mehr. Jemand hat ihr Handy und ihre Fahrkarte am Tatort gefunden, schreibt ihr Cousin auf Twitter."


Wir rekapitulieren: Ein Opfer eines Tötungsdeliktes wird in sieben Tagen erst einmal gesucht und wohl gefunden, zweifelsfrei identifiziert (DNA), forensisch untersucht und aus der Berliner Rechtsmedizin freigegeben, ins Ausland überführt und beerdigt? Ist das glaubhaft? Arbeiten Berliner Behörden und Bestatter über Weihnachten wirklich so schnell?


14. Der von den untersuchenden Beamten präsentierte sehr bekannte Täter mit gefundenen Identitätspapieren und Handy soll in Italien bei der Festnahme getötet worden sein. Es können keine Mittäter und Mitschuldige ermittelt werden, sodass es höchst wahrscheinlich zu keinem Gerichtsprozess kommen wird. In einem öffentlichen Gerichtsverfahren würden Verteidiger, Unfallsachverständige und vereidigte Zeugen, einen etwaigen Schwindel schnell auffliegen lassen.


15. Der LKW wirkt wie aus Hollywood; schwarz, neu, sauber, ohne jegliche Beschriftung und Werbung. Genau an der Stelle angehalten, an der im Hintergrund die Gedächtniskirche steht. Damit die Fotos für die Welt auch besonders gut gelingen?


16. Hätte die Polizei die Unfallstelle nicht grossflächig absperren müssen? Hätte man in einem solchen Fall auf dem LKW nicht auch Sprengstoffe vermuten müssen? Stattdessen spazieren Zivilisten die gesamte Zeit durchs Bild und kontaminieren den Tatort.


17. Der vermeintliche Täter wird noch 53 Minuten vor dem vermeintlichen Anschlag vor seiner Moschee gefilmt, weit weg von dem Parkplatz des LKWs. Der Tunesier Amri hätte nicht einmal im Laufschritt und einer dann folgenden rasanten LKW-Fahrt von Moabit zum Breitscheidplatz es in dieser kurzen Zeit schaffen können! Ausserdem soll während der Fahrt der zu diesem Zeitpunkt schon tote polnische LKW-Fahrer neben ihm gesessen haben, was doch eine sehr grosse Abgebrühtheit erfordert hätte? Ist das plausibel?


Was hat es mit dem gelben Bus auf sich, warum steht er bis morgens unbewegt am Tatort herum?


Wenn es sich um einen regulären Berliner Stadtbus (wohl Linie 100, hop on/hop off für Touristen) handelt, welcher fahrplanmässig unterwegs war und eben nur zufällig fast zeitgleich mit dem LKW am Breitscheidplatz ankommt, ok.


Aber warum wird er dann nicht relativ zügig vom Tatort weggefahren, sondern steht die ganze Nacht über bis zum Abtransport des LKWs morgens um kurz nach 8 Uhr unbewegt dort im Weg herum? Anscheinend hat er ja nichts gross mit dem "Anschlag" zu tun, oder etwa doch?


Eigenartigerweise fehlt auch am 6. Januar 2017 noch eine Totenliste für den angeblichen Anschlag in Berlin - weil es KEINE Toten gab. 


Wusstest du?


Shlomo Shpiro "zufällig" in Berlin - ein Agent des Mossad


Es war zwar nicht die Jerusalem Post, sondern die Jüdische Allgemeine, die Ende 2016 über den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt berichtete. Dabei wurde Shlomo Shpiro, Geheimdienst- und Terrorexperte der Bar-Ilan-Universität Tel Aviv, erwähnt. Die Jüdische Allgemeine schrieb, "dass er nur wenige Minuten zuvor selbst auf dem Breitscheidplatz war. Er erzählte, dass er dort Berliner und Touristen gesehen und verschiedene Sprachen der Besucher gehört habe. Der Breitscheidplatz sei als symbol- und geschichtsträchtiger Ort mitten in Berlin möglicherweise bewusst für einen Terroranschlag ausgewählt worden, so Shpiro." Shlomo Shpiro sprach auch mit der BILD, die über ihn sagte, er sei wenige Minuten vor dem Attentat noch gemütlich "von Stand zu Stand geschlendert". Shiro selbst sagte: "Es war pures Glück, dass ich nicht mehr dort war. Mir war es draussen einfach zu kalt, weshalb ich in einen Bus stieg und wegfuhr. Kurze Zeit später hörte man schon die Sirenen ..." 


Der Geheimdienst- und Terrorismusexperte Shlomo Shpiro steht über die Bar-Ilan-Universität in Tel Aviv in direkter Verbindung zu Einat Wilf, die dort ebenfalls als Dozentin tätig ist. Die Hochschule gilt als Kaderschmiede des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad. Nachdem also mit Richard Gutjahr in Nizza und München der Ehemann einer hochrangigen israelischen Agentin zwei Mal "zufällig" vor Ort war, ist es nun in Berlin ein "Geheimdienst- und Terrorismusexperte" aus Israel und gleichzeitig ein Geheimdienst-Kollege von Einat Wilf.


Immer wieder laufen die Fäden beim Journalisten Richard Gutjahr, seiner Frau und den israelischen Diensten zusammen. Man kann nicht mehr von Zufall reden, wenn bei drei vermeintlich islamistischen Terroranschlägen, in drei verschiedenen europäischen Metropolen, immer israelische Terrorexperten, Agenten israelischer Geheimdienste oder israelische Verbindungsmänner wie der Journalist Richard Gutjahr live am Geschehen beteiligt sind.


Was steckt dahinter? Nicht nur die gezielte Unterwanderung von oppositionellen Bewegungen, auch Terroranschläge sind ein beliebtes Mittel von Geheimdiensten, die Stimmung in einem Land weiter anzuheizen und in eine bestimmte Richtung zu lenken. Eine geheime militärische Strategie, die sich mit Hilfe von inszenierten Terrorismus gegen die inländische Bevölkerung richtet, existiert in der Tat. Man nennt sie die Gladio-Strategie der Spannung. Und sie wird in westlichen Demokratien nachweislich bis heute umgesetzt.


Anfang März 2021 hat die Bundesregierung per Gutachten bekanntgegeben, dass Anis Amri gar nicht der Täter gewesen sein kann 

https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/politik/deutschland/anderer-ablauf-nicht-ausschliessbar-breitscheidplatz-neues-gutachten-zieht-amris-taeterschaft-in-zweifel_id_13057750.html?fbclid=IwAR2eZbbuBmkRkcYTCUPcN7hxB29wcvLbf7a1xEQBwyz_4fBLM-jlcoDudb0

Immer bleiben viele Fragen . Schaut euch Mal den "Anschlag" in Wien genau an. Da waren auch gleich jede Menge Reporter zu sehen. Und 20 min. später live Schaltungen zu Terror Experten von Deutschland und England.  Alles inziert oder gewusst und nicht eingegriffen...

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