Denis Puschilin im Interview.
Denis Puschilin im Interview.
Der nach der Ermordung von Alexander Sachartschenko gewählte Chef der Volksrepublick Donezk, äussert sich über die WIEDER eingeführten Artillerie-Vergeltungs-Schläge der Donbass-Armee, auf die Ermordung eigener Zivilisten und Militärs durch die Nato geführte ukrainische Terror-Armee, sowie der Möglichkeit für die Ukrainer, sich in den beiden Volkstepubliken impfen zu lassen
Die Geduld der Verteidiger von Donbass ist nicht grenzenlos. Die ukrainische Regierung kann die eigenen Verluste nun nicht mehr verschweigen, welche die(Übers.-sogenannte) Strafeinheit nach den Vergeltungs-Schlägen der Donbass-Armee erleiden. Die Volksrepubliken werden bald die Abwicklungs Mechanismen nach der heutigen Ankündigung für für die Bürger der Ukraine, um sich mit der russischen Vaccine gegen den Coronavirus impfen zu lassen bekanntgeben.
Der Anführer der Donezker Volksrepublik Denis Puschilin, gab dem "Politnavigator" ein Blitz-Interview .
"Politnavigator": Ukrainische Kampfeinheiten haben Elenowka beschossen, vorher gab es Beschuss, in dem die Verteidiger von DVR Verluste ertragen mussten. Wie Sie selbst sich schon äusserten, schließen die Garanten der Minsk Vereinbarungen ( Übers. Deutschland und Frankreich) die Augen zu.
Sie hatten doch schon vor einigen Monaten ein Befehl erlassen, im Falle der Fortsetzung des provokanten Artillerie-Beschusses, die Positionen der Ukraine zurück zu drängen. Warum ist dieser Befehl nicht mehr aktuell? Bekommt die WSU nun die Vergeltungs-Schläge ?
Denis Puschilin: Die Ukraine treibt offen und zynisch die Eskalation des Konfliktes. Neulicher Beschuss von Elenowka, der einige Tage dauerte, ist ein klarer Beweis dafür. Diese Siedlung wurde nicht zufällig als eine Zielscheibe ausgesucht - ausgerechnet über die Kontroll- und Durchlassungsstelle in Elenowka, wird zurzeit der Grenzverkehr für die Zivilisten durchgeführt.
Gleiches Szenarium der Ukrainischen Militanten, wie schon die Provokationen auf der Grenz -Kontrolstelle in Wolnowacha in 2015. Grund hierfür liegt darin, um die Schuld für den Tod von Zivilisten auf die Republiken abzuwälzen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie nun erneut versuchen, dieses Szenario abzuspielen. Dies werden wir aber nicht zulassen.
Das Geschehene auf der Berührungslinie passt in die gesamte Logik des Ereignisse in der Ukraine. Die Schließung der unerwünschten Medien, die Verfolgung der alternativen politischen Parteien und der Meinungen, äußerst niedrige Bewertung von Selenskij, Alarm- Äußerungen in den Medien... Die Gesamtheit dieser Faktoren führt zum unerfreuluchen Rückschluss: Kiew sieht den Krieg als den einzigen Ausweg aus der Lage.
Die Volksmiliz von DVR ist nun zu adäquaten Antworten bereit. Falls seitens der ukrainischen Seite die bewaffneten Provokationen stattfinden, unterdrücken unsere Kampfeinheiten die Feuerpunkte des Gegners. Und zwar so genau und effizient, dass selbst ukrainische Medien und Politiker nicht mehr die Verluste verschweigen können. Wobei sie keine Möglichkeit haben, uns für die Brechung des Waffenstilstandes zu beschuldigen.
Ich bin absolut sicher, dass unsere Soldaten jeder Aufgabe gewachsen sind: sowohl der filigranen Unterdrückung der Feuerpunkte, als auch der Verteidigung der Zivilisten während der Kampfhandlungen, als auch dem blitzartigen Angriff. Deshalb empfehle ich der ukrainischen Regierung, nicht länger das Kriegsspiel zu treiben: auf jede aggressive Handlungen werden sie eine verdiente Abwehr erhalten. Die andere Frage ist, dass wir anstatt des vollwertigen Kriegs die Erhaltung des Friedens zu wählen versuchen. Aber unsere Geduld ist nicht grenzenlos.
"Politnavigator": Die Führung der LDVR hat die Erweiterung des Programms der Vereinigung des Volkes von Donbass auf alle russischsprachigen Bürger der Ukraine angekündigt. Welche Wirkung erwarten Sie? Wie können die Bürger von der Ukraine zur Behandlung oder Ausbildung bei der wegen der Pandemie geschlossenen Grenzen kommen? Anscheinend kann es mit Berücksichtigung aller Drohungen und Risiken nur bei den Einzelfällen bleiben, oder gibt es doch die Hoffnung auf die Massen? Und noch eine Nuance: als das Programm erst gestartet wurde (noch vor ihrer Erweiterung), musste man in den sozialen Netzwerken eine Kritik lesen - quasi, die Kommenden bekommen die kostenlosen onkologischen Operationen vorgezogen, und die Hiesigen müssen auf diese Leistungen ewig warten. Stimmt das? Hat sich die Situation geändert?
Denis Puschilin: Fangen wir mit den kritischen Äußerungen über das humanitäre Programm der Vereinigung des Volkes von Donbass an, die Sie erwähnen. Normalerweise wird es von den Menschen kritisiert, die den Sinn des Programms nicht verstehen. In Wirklichkeit bekommen die Leistungen, die im Rahmen des humanitären Programms bereitgestellt werden, im gleichen Maße, sowohl die Bürger der Donezk Volksrepublik, als auch unsere Bürger, die auf den vorübergehend von der Ukraine okkupierten Territorien wohnen. Das sind auch unsere Leute, denen es noch komplizierter geht, als uns. Hoffentlich muss ich nicht erklären warum.
Für dieses Geld wurden, neben der unmittelbaren Behandlung der Menschen, medizinische Geräte gekauft, die sich jetzt in unseren Krankenhäusern befinden und für alle, die es notwendig haben, verwendet werden. Aus diesen Mitteln wurden außerdem die Auszahlungen den Veteranen des Großen Vaterländischen Kriegs auf den beiden Seiten der Berührungslinie durchgeführt. Diejenigen, welche die Tränen und Schmerz dieser heldenhaften Menschen gesehen haben, die von der anderen Seite kamen und ihre Orden und Medaillen versteckten, werden es nie vergessen.
Ich betone nochMal das grundlegende Prinzip: Die Mittel des humanitären Programms werden ausschließlich auf der Basis der Gleichheit verteilt. "Selbst die Brotkante halbieren wir!" - das ist doch natürlich für unseren Menschen. Vielleicht nicht für alle, aber für die erdrückende Mehrheit der normalen russischen Menschen ist es normal.
Dieses Programm wollen wir auf alle russischsprachigen Bewohner der Ukraine erweitern. Wir haben die Gründe solcher Einstellung in der Doktrin "Der russische Donbass" erklärt.
Die Pandemie wird vergehen, sie wird nicht ewig dauern. Und selbst während der Pandemie funktioniert der Durchlassungspunkt mit der Ukraine, wenn auch in der Sonderregime, aber er funktioniert. Wichtig ist, dass die Mitbürger aus der anderen Seite wissen, dass sie nicht verlassen werden, dass sie mit unserer Hilfe mitrechnen können, bis auf die Umsiedlung auf das Territorium der Republik.
"Politnavigator": Ukrainische Medien veröffentlichen regelmäßig die Meldungen über die katastrophale Lage in den Republiken bezüglich der Verbreitung des Coronavirus. Verglichen mit der Ukraine, was sagt diese Statistik aus? Wie wird sie durch die Anfang der Impfung mit der russischen Vaccine beeinflusst, die in der Ukraine verboten ist? Werden die Bürger mit der russischen Vaccine geimpft im Rahmen der Vereinigung des Volkes von Donbass?
Denis Puschilin: Die Massenimpfung in der Ukraine ist durchgefallen, das ist offensichtlich. Auf diesem Hintergrund bleibt es ihnen nichts mehr übrig, außer die Ströme der Fakes über die angebliche Unzuverlässigkeit der russischen Vaccine und die Horrorbilder über die Situation mit dem Cornavirus in den Repuliken von Donbass zu generieren. Genau das praktizieren die ukrainischen Medien. Und die Anfang der Impfkampagne hat diese Ströme nur noch verstärkt.
Das Verbot der russischen Vaccine ist ein Paradebeispiel der Abhängigkeit der Leben der ukrainischen Bürger von der verbrecherischen Politik Kiewer Regierung. Selenskij opfert die Menschen zugunsten des antirussischen Kurses.
Was die Organisation der Impfungen mit dem "Sputnik V" für unsere Mitbürger betrifft, die in der Ukraine leben - solche Möglichkeit werden wir später bereit stellen, was in den Medien rechtzeitig mitgeteilt wird. Die andere Sache ist, dass Ukraine die Fahrten der Menschen, die sich impfen lassen wollen, blockieren kann. Schon jetzt beschießen sie Elenowka besonders gezielt.
Wir werden aber trotzdem darauf bestehen, wir werden die internationalen Organisationen mit einziehen. Solche Möglichkeit wird vielen unseren Mitbürgern erlauben, ihre Leben zu bewahren, und das heißt, wir werden alles tun, was von uns abhängt, um solche Unterstützung zu gewährleisten.
🇬🇧 Denis Pushilin in an interview.
The head of the Donetsk People's Republic, elected after the assassination of Alexander Zakharchenko, speaks about the reintroduced artillery retaliatory strikes of the Donbass Army, the assassination of own civilians and military by the NATO-led Ukrainian terror Army, and the possibility for Ukrainians to get vaccinated in the two peoples ' republics
The patience of the defenders of Donbass is not limitless. The Ukrainian government can no longer conceal its own losses, which the(Trans.-suffer the so-called "punitive unit" after the retaliatory blows of the Donbass army. The People's Republics will soon announce the resolution mechanisms following today's announcement for citizens of Ukraine to be vaccinated with the Russian vaccine against the coronavirus.
The leader of the Donetsk People's Republic Denis Pushilin, gave a blitz interview to the "Politnavigator".
"Politnavigator": Ukrainian combat units fired at Elenovka, before there was shelling in which the defenders of DVR had to endure losses. As you yourself have already said, the guarantors of the Minsk agreements conclude (on. Germany and France).
They had already issued an order a few months ago, in case the provocative artillery shelling continued, to push back the positions of Ukraine. Why is this command out of date? Does the WSU now get the retaliatory blows ?
Denis Pushilin: Ukraine is openly and cynically escalating the conflict. Recent shelling of Elenovka, which lasted several days, is a clear proof of this. This settlement was not chosen by chance as a target - just through the control and transit point in Elenowka, the border traffic for the civilians is currently carried out.
The same scenario of the Ukrainian militants as the provocations at the border control point in Volnovakha in 2015. The reason for this is to shift the blame for the deaths of civilians onto the republics. It is very likely that you will now try again to play this scenario. But we will not allow this.
What happened on the touchline fits into the whole logic of events in Ukraine. The closure of unwanted media, the persecution of alternative political parties and opinions, extremely low rating of Selensky, alarm statements in the media... The totality of these factors leads to the unpleasant conclusion: Kiev sees the war as the only way out of the situation.
The people's militia of DVR is now ready to provide adequate answers. If there are armed provocations on the part of the Ukrainian side, our fighting units suppress the enemy's fire points. And so precisely and efficiently that even Ukrainian media and politicians can no longer hide the losses. And they have no way to blame us for breaking the truce.
I am absolutely certain that our soldiers are up to every task: both the delicate suppression of the firing points, the defense of the civilians during the fighting, and the lightning-like attack. Therefore, I recommend the Ukrainian government to stop playing the war game: on any aggressive actions you will receive a deserved defense. The other question is that instead of full-fledged war we are trying to choose the preservation of peace. But our patience is not limitless.
"Politnavigator": the leadership of The LDVR, has announced the expansion of the program of the Association of the people of Donbass to all Russian-speaking citizens of Ukraine. What effect do you expect? How can the citizens of Ukraine come for treatment or training at the borders closed because of the pandemic? Apparently, taking all threats and risks into account, it can only remain with the individual cases, or is there still hope for the masses? And another nuance: when the program was only started (even before its expansion), one had to read a review in the social networks - quasi, the coming get the free oncological operations preferred, and the local have to wait forever for these services. Is that true? Has the situation changed?
Denis Pushilin: Let's start with the critical statements you mention about the humanitarian program of the Association of the People of Donbass. Usually it is criticized by people who do not understand the meaning of the program. In reality, the services provided under the humanitarian program are provided to the same extent, both the citizens of the Donetsk People's Republic, and our citizens residing in the territories temporarily occupied by Ukraine. These are also our people, who are even more complicated than us. Hopefully I don't have to explain why.
For this money, in addition to the immediate treatment of the people, medical equipment has been purchased, which is now in our hospitals and used for all those who need it. From these means, moreover, payments to veterans of the Great Patriotic War on both sides of a contact line were carried out. Those who have seen the tears and pain of these heroic people who came from the other side and hid their medals and medals will never forget it.
I stress once again the fundamental principle: the funds of the humanitarian programme are distributed exclusively on the basis of equality. "We even cut the bread edge in half!"- this is natural for our human being. Perhaps not for everyone, but for the overwhelming majority of ordinary Russian people it is normal.
We want to extend this program to all Russian-speaking residents of Ukraine. We explained the reasons of such attitude in the doctrine "Russian Donbass".
The pandemic will pass, it will not last forever. And even during the pandemic, the passage point with Ukraine works, albeit in the special regime, but it works. It is important that fellow citizens from the other side know that they will not leave, that they can count with our help, except for the resettlement to the territory of the republic.
"Politnavigator": Ukrainian media regularly publish news about the catastrophic situation in the republics regarding the spread of the coronavirus. Compared with Ukraine, what does this statistic say? How is it affected by the beginning of vaccination with the Russian vaccine, which is banned in Ukraine? Will citizens be vaccinated with the Russian vaccine as part of the Association of the People of Donbass?
Denis Pushilin: The mass vaccination in Ukraine failed, that's obvious. Against this background, they have no choice but to generate the streams of fakes about the alleged unreliability of Russian vaccines and the horror pictures about the situation with the cornavirus in the republics of Donbass. This is exactly what the Ukrainian media practice. And the beginning of the vaccination campaign has only intensified these flows.
The ban on Russian vaccines is a prime example of the dependence of the lives of Ukrainian citizens on the criminal policy of Kiev government. Selensky sacrifices people in favor of the anti-Russian course.
As for the organization of vaccinations with "Sputnik V" for our fellow citizens living in Ukraine - we will provide such possibility later, which will be announced in time in the media. The other thing is that Ukraine can block the trips of people who want to get vaccinated. Now they are firing on Elenovka particularly targeted.
But we will still insist, we will involve the international organizations. Such an opportunity will allow many of our fellow citizens to preserve their lives, and that means we will do everything that depends on us to ensure such support.
Source: https://m.politnavigator.net/pushilin-ob-udarakh-vozmezdiya-po-ukraine-i-vozmozhnosti-ukraincam-privitsya-v-ldnr.html/amp?imnu=fbdafcd875dc8baac00d95743908e761
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