MH-370 - Das grösste Mysterium der Luftfahrtsgeschichte

MH-370 - Das grösste Mysterium der Luftfahrtsgeschichte


Am 8. März 2014 um 1:21 Uhr, verschwand eine Boeing 777 der Malaysia Airlines plötzlich vom Radar der Flugüberwachung. Es war der Flug mit der Nummer MH370, eine Zahl, die sich weltweit ins Gedächtnis einbrennen sollte. 

Die Maschine war mit 239 Menschen an Bord auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking.


Es ist ja allgemein bekannt, dass an Bord von MH370, 20 Chinesen die allesamt Mitarbeiter der US-Firma "Freescale Semiconductor" waren, gesessen haben und mit dem Flugzeug zusammen "verschwunden" sind.


Unter den 20 Mitarbeitern waren die vier Erfinder eines Halbleiter-Patent: US 8671381 B1, Peidong Wang, Zhijun Chen, Zhihong Cheng und Li Ying. Der Inhaber des Patent ist die Firma Freescale Semiconductor die Komponenten für Waffensysteme und Flugnavigation liefert. Diese Firma gehört wiederum einer weiteren Firma namens Blackstone. Die wiederum gehört dem Bänker Jacob de Rothschild 


Datum Patent-Beantragung: 21. Dezember 2012

Datum des Verschwindens von MH370: 08. März 2014

Datum Patent-Eintragung: 11. März 2014


Zwischen Beantragung eines Patents und seiner Eintragung können mehrere Wochen bis Monate vergehen. Die Beantragung des Patents erfolgte bereits am 21. Dezember 2012. Die Tatsache dass die Eintragung des Patents erst am 11. März 2014 erfolgte, das Flugzeug aber bereits am 08. März 2014 verschwand, ist also nachweislich kein Widerspruch. Im Gegenteil: Es ist äusserst merkwürdig, dass das Patent nur 3 Tage nach dem Verschwinden des Flugzeuges, seine endgültige Rechtswirksamkeit erhalten hat.


Manipulation und Stromausfall deuten auf Entführung hin


Beim vermissten malaysischen Flugzeug MH370 wurde "entscheidendes Equipment" während des Fluges manipuliert, so die Aussage des Untersuchungsteams.


Die britische Zeitung The Mirror berichtete von einem mysteriösen Stromausfall, der sich 90 Minuten nach dem Start ereignet haben soll, weil MH 370 zu diesem Zeitpunkt versuchte, sich bei einem Satelliten einzuloggen. Ein höchst ungewöhnliches Ereignis, so kurz nach dem Start. Australische Experten vermuten, dass der Stromausfall mit einer möglichen Entführung des Flugzeugs zusammenhängen könnte.


Gründe für den Login-Versuch könnten laut den Experten sein: "Ein Stromausfall im Satelliten-System des Flugzeugs (SDU), ein Software-Fehler, Systemabbruch von entscheidendem Input für das SDU oder eine Verbindungsunterbrechung durch Höhenverlust. Die Charakteristik und der Zeitpunkt des Login-Versuchs passten am Besten zur Strom-Ausfall-These", so die Ermittler.


Der Satelliten-Betreiber Inmarsat bestätigte das Ereignis, gab aber keine Erklärung dazu ab.


Auch der Boeing Pilot Byron Bailey bestätigte in einem Editorial des Daily Telegraph indirekt die Fernsteuerbarkeit der Maschine und dass die Kursänderung von MH 370 eine absichtliche Aktion gewesen sein muss. Der Artikel sollte eigentlich "Verschwörungstheorien" über das mysteriöse Verschwinden des Passagierflugzeugs zerstreuen, gab aber einige interessante Hinweise.


Bailey hat selbst Flugerfahrung mit Boeing 777 – dem Flugzeugtyp der MH370.

Dieses Flugzeug sei "derart automatisiert", schrieb er, "falls der Crew etwas zugestossen sein sollte, ja sogar, falls sie das Cockpit schon kurz nach dem Start verlassen hätte", wäre das Flugzeug in der Lage durch den "vorprogrammierten Flight Profile-Computer" sein Ziel zu erreichen.


Er meinte auch, wäre MH 370 abgestürzt, hätten Trümmerteile auf dem Wasser getrieben, was jedoch nicht der Fall war.


Damit bestätigte Byron Bailey nicht nur die Fernsteuerbarkeit des Flugzeugs, sondern auch die volle Kontrollierbarkeit aller Daten, die ja beim Flug MH 370 mysteriöserweise ausser Kraft gesetzt wurde …


Auch sprach er indirekt an, dass die Kursänderung und das Verschwinden eine geplante Aktion waren:


"Um den Kurs abzuändern und eine andere Route einzuschlagen, müsste man wohlüberlegt manuell intervenieren und bräuchte beträchtliche Expertise von FMS-Protokollen, was eine geplante Aktion voraussetzt."


Baileys Artikel bestätigte jedoch auch alle Skeptiker, die an eine vertuschte Entführung per Fernsteuerung und die Landung auf einer Militärbasis glauben. Experten hatten dazu vermutet, dass MH370 entlang militärischer Luftkorridore gelenkt wurde, um nicht aufzufallen. Diejenigen, die das Flugzeug effektiv entführten, seien Hintergrund-Mächte gewesen.


Informationssperren über dubiose Passagiere und weitere Ungereimtheiten 


1. Es waren Passagiere mit falschen Pässen an Board – zwei Iraner, die europäische Pässe hatten, die bei Interpol seit über einem Jahr als gestohlen gemeldet waren. Diese beiden hätten normalerweise nicht an den Passkontrollen vorbeikommen dürfen. Ein Hinweis darauf, dass jemand bei einer staatlichen Behörde beide Augen zugedrückt hatte.


2. Ausserdem waren an Board der MH370 zwei Ukrainer mit ungeklärten Identitäten. Malaysia forderte in der Ukraine Persönlichkeitsprofile der beiden an. Die Urkaine gab jedoch keine Informationen heraus.


3. Unmittelbar vor dem Boarding checkten 5 Leute spontan aus und liessen sich ihre Koffer zurückbringen. Diese Information wurde von Malaysias Verkehrsminister herausgegeben, später zurückgezogen, wieder bestätigt und wieder zurückgezogen. Die Identitäten dieser Personen wurden der Öffentlichkeit nie mitgeteilt.


Angesichts dieses unerwarteten Checkouts hätte MH 370 mit Verspätung starten müssen, doch dies war nicht der Fall. Das sei, laut Experten, unerklärlich. Es sei denn, jemand von der Abfertigung wusste, dass hier nur pro Forma eingecheckt wurde.


Doch auch im Frachtraum ging es nicht mit rechten Dingen zu - Der mysteriöse Container im Frachtraum des Flugzeugs


Als MH370 zu ihrem Schicksalsflug abhob, befand sich an Board auch ein Container mit mysteriösem Inhalt. Kurz nach Verschwinden des Flugzeugs forderten die Ermittler Informationen über die geladenen Güter. Doch Malaysia weigerte sich, die Ladeliste der MH370 herauszugeben. Als schliesslich doch noch eine Ladeliste veröffentlicht wurde, war sie vollständig – bis auf den Inhalt eines Containers, über den geschwiegen wurde. Wieder gab es Druck der Ermittler, schliesslich behaupteten die Zuständigen, der Container habe exotisches Obst enthalten. Doch warum hätte man über vier Tonnen Obst schweigen sollen?


False Flag: Das passierte in Israel und in den USA rund um den 8. März - Zwei Ereignisse kurz vor dem Verschwinden des Flugzeugs


Am 4. März behauptete Israel im Roten Meer einen Frachter sichergestellt zu haben, der mit Waffen aus dem Iran unterwegs nach Gaza gewesen sei. Präsident Netanjahu liess die Raketen der Presse präsentieren, um den Iran erneut als Israels Bedrohung Nr. 1 darzustellen. Seine lange gehegten Kriegsabsichten gegen den Iran hatte Netanjahu kurz zuvor in internen Regierungsmeetings deutlich gemacht. Die Waffenpräsentation war eine False Flag, die den Iran belasten sollte.


Vorhersage einer "Flugzeugentführung in Malaysia"


Am 4. März gab es in den USA ausserdem einen Prozess um den Schwager von Bin Laden. Ein britischer Geheimdienst-V-Mann sage als Zeuge darin aus, dass der Iran eine Flugzeugentführung in Malaysia plane. Auch Flugkapitäne seien in die Pläne involviert. Seine Aussage bereitete auf die Ereignisse vom 8. März vor.

Interessanterweise war beim Flug MH370 die israelische Sicherheitsgesellschaft ICTS für das Flughafenpersonal zuständig. (ICTS hatte auch die 9/11-Flugzeuge betreut).


Nach dem Verschwinden sagte Israel: "Iran hat MH370 entführt"


Interessant war nach dem 8. März die Reaktion der israelischen Medien: Wegen der beiden Iraner mit den falschen Pässen wurde propagiert, dass MH370 von der iranischen Regierung entführt worden sei. Diese Meinung wurde auch von neokonservativen US-Medien geteilt. Auch wurde dort das Horror-Szenario beschworen, dass mit dem entführten Flugzeug ein neues 9/11 geplant werde: Die islamistischen Entführer würden die Boeing nun mit ABC Waffen beladen und demnächst eine europäische Metropole attackieren. Diese Prognose wurde dort allen Ernstes verbreitet!


Europas Medien erwähnten die beiden Iraner aus politischen Gründen so wenig wie möglich, denn man setzte gerade auf einen Verhandlungsfrieden mit dem Iran und wollte jeden Verdacht vom Iran abwenden.


Brisant: Die Israelis namentlich der Mossad mit seinen Tarnfirmen haben sich bereits im Herbst 2013 eine Malaysia Airlines-Boeing 777 gekauft, die man leicht als MH370 ausgeben könnte. Das Zwillingsflugzeug hat das gleiche Baujahr und wechselte über dunkle Kanäle in Südfrankreich den Besitzer – angeblich, um verschrottet zu werden. 


Nachvollziehbar wurde der Kauf durch Foren von Luftfahrtfreunden, die den Kauf diskutierten.


Am Tag als der Verschwörungs-Blog “Above Top Secret” berichtete, das Netanjahu ein Duplikat der MH370 besitzte, schlossen rund 6 Stunden später weltweit alle israelischen Botschaften. Es war der erste Streik in der Geschichte der israelischen Diplomatie, der tagelang dauerte. Angeblich forderten die Angestellten mehr Geld. Der malaysische Ex-Ministerpräsident sah das anders: Er meinte, hier sei jemand aus Angst in die Defensive gegangen. 


Interessant ist auch, dass die Allianz-Gruppe nur zehn Tage nach dem Verschwinden des Flugzeugs die astronomische Versicherungssumme von 100 Millionen Dollar ausschüttete – zu einem Zeitpunkt, als offiziell noch völlig unklar war, was mit MH370 passiert war.


Diego Garcia und die Spratly-Inseln


Die Zeitung European Union Times erwähnte am 14. März den Bericht eines russischen Geheimdienstexperten an den Kreml, in dem es hiess: "Besonders beachtenswert ist, dass in dem Moment, als das Flugzeug von der Route abwich, die Handy-Kommunikationssignale im gesamten Bereich der Spratly-Inseln blockiert waren."


Spurensuche auf den Malediven – weit ab von dort, wo die internationalen Suchteams eigentlich den Flieger vermuten:


Schon kurz nach dem "Verschwinden" gabe es zahlreiche Urlauber und Einheimischen die behaupten, sie hätten die Boeing im Tiefflug gesehen. Ein Fischer habe sogar das Logo der Airline erkannt.


Die Sichtungen seien ganz in Richtung des Atolls Diego Garcia gemacht worden. Auf der Insel Diego Garcia unterhalten die Vereinigten Staaten einen Stützpunkt mit Militärflughafen und eine Überwachungsstation. Offenbar habe man den Flieger gezielt auf dem Militärstützpunkt gelandet.


Wurden das Flugzeug und seine Passagiere zum Spielball einer hochbrisanten Intrige, in welche die USA, Israel und China verstrickt waren?


Für eine Verschleierung der Wahrheit spricht im Fall MH370 das Informationswirrwarr in den Medien nach dem Unglück und die widersprüchlichen Aussagen, ja sogar Lügen, verschiedener Regierungen und Institutionen. Mehrfach wurden bereits gemachte Aussagen revidiert, was auf Erpressung hinter den Kulissen hindeutet und für noch mehr Verwirrung sorgte.

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