Geschichte Rothschild-Agenten: Die Schiffs und die Warburgs – die Rothschild-Finanz-Soldaten

Geschichte Rothschild-Agenten: Die Schiffs und die Warburgs – die Rothschild-Finanz-Soldaten

Um ihre Macht zu verheimlichen, heuerten die Rothschilds Fusssoldaten an. Wir nennen sie "Rothschild-Finanz-Soldaten". Ihre Finanzierung wurde über geheime Kanäle sichergestellt. Diese "Rothschild-Finanz-Soldaten" wurden alle zu den reichsten Männern der Länder, in denen sie für die Rothschilds arbeiteten.


Da Amerika europäische Bankiers mied wie der Teufel das Weihwasser, galt es hier besonders, um den Namen "Rothschild" einen grossen Bogen zu machen. Die vier wichtigsten Agenten in den Vereinigten Staaten sind: die Schiff’s, die Warburg’s, die Morgan’s und die Rockefeller’s. Mit den ersten beiden, den Schiff’s und den Warburg’s beschäftigen wir uns heute, die beiden letztgenannten werden gesondert abgearbeitet.


Übrigens: Die Rothschild-Finanz-Soldaten wurden im 20. Jahrhundert durch Organisationen wie das "Royal Institute of International Affairs" auch unter dem Namen "Chatham House" bekannt, oder durch die Bilderberg-Gruppe ersetzt.


Die Schiffs und die Warburgs die Rothschild-Finanz-Soldaten


Die Schiff’s


Die Rothschilds teilten sich schon im 18. Jahrhundert ihre Quartiere in Frankfurt mit den Schiffs. Es sind kaum Anekdoten oder Recherchen zum Verhältnis der beiden Familien vorhanden. Über die Schiffs vor dem neunzehnten Jahrhundert ist so gut wie nichts bekannt. Da die Familien im gleichen Haus wohnten und die spärliche Anzahl Frankfurter Juden damals nur untereinander heiraten durfte, ist eine Verwandtschaftsbeziehung zwischen den Schiffs und den Rothschilds sehr wahrscheinlich.


Die Chance, dass die Schiffs nicht im Interesse der Rothschilds handelten, wenn sie schon vor dem ganz grossen Aufstieg der Familie eng miteinander kooperierten, ist äusserst gering. Eine geschäftliche Kooperation wird ebenso bestätigt. Stephen Birmingham schreibt in seinem Buch: "Our Crowd": "Im 18. Jahrhundert teilten sich die Schiffs und Rothschilds eine Doppelfirma in Frankfurt."


Die Familie Loeb waren die Partner der Familie Kuhn. Nach dem Tod Loeb’s übernahm Schiff die Leitung der Bank namens Kuhn Loeb & Company, die sich neben J.P. Morgan zur wichtigsten amerikanischen Bank entwickelte. Der Triumphzug von Kuhn Loeb & Co. ist allein dem Fremdkapital der Rothschilds zuzuschreiben: Erst nachdem Schiff, ausgestattet mit Rothschild-Geld, die Führung der Bank übernommen hatte, wurde sie richtig erfolgreich. Letztendlich blieb von Abraham Kuhn und Solomon Loeb nicht viel mehr übrig als ihr Name.


Ein passenderer Name für die Bank wäre wohl "Schiff & Co." gewesen. Jacob Schiff finanzierte Edward Harriman, der ein riesiges Eisenbahnnetz aufspannte, das den Eisenbahnverkehr von einem grossen Teil der USA beherrschte – der andere Teil wurde von J.P Morgan kontrolliert. Den Stahl für die Eisenbahnen lieferte der Stahlmagnat Andrew Carnegie, der sich ebenfalls mit Geld von Schiff und J.P Morgan ein Monopol aufgebaut hatte.


Averell Harriman, der Sohn Edwards, heiratete Pam Churchill, die Witwe Randolph Churchills und Stieftochter Winston Churchills. Sie hatte vor der Heirat eine Affäre mit Elie de Rothschild gehabt. Die Harrimans stehen der Bush-Familie sehr nahe. Prescott Bush(Familie Scherff), der Vater von George H. W. Bush, arbeitete im Bankhaus Brown Brothers Harriman.


Man weiss verschwindend wenig über die Schiffs, doch sowohl auf Wikipedia genauso wie in einer Ausgabe der Newsweek aus dem Jahre 1936 ist zu lesen, dass die Schiffs "wichtige finanzielle Verbindungen in Europa" hatten.


Diese Verbindungen sind unter Garantie die Familie Warburg und die Familie Rothschild. Zwar hatte Schiff auch Verbindungen zu einflussreichen Männern wie Sir Ernest Cassel in London, doch die wichtigste Verbindung war zweifelsohne der geheime Draht zu den Rothschilds. Niemals hatten Rothschilds öffentlich von ihrer Verbindung zu Schiff gesprochen. George R. Conroy enthüllte dies im Truth Magazine 1912:


"Mr. Schiff ist der Kopf des grossen Bankhauses Kuhn, Loeb & Co., das die Rothschild-Interessen auf dieser Seite des Atlantiks vertritt. Er wurde als Finanz-Stratege beschrieben und war für Jahre der Finanzminister für die grosse gesichtslose Macht namens Standard Oil. Er arbeitete Hand in Hand mit den Harrimans, den Goulds und den Rockefellers in all ihren Eisenbahnunternehmungen und wurde die dominante Macht in der Eisenbahn- und Finanzwelt von Amerika."


Eine Todesanzeige aus dem Jahr 1920 enthüllte zum ersten Mal, dass Jacob Schiff zwei Brüder hatte, Philip und Ludwig Schiff, die in Frankfurt am Main als Bankiers für die deutsche Regierung aktiv gewesen waren. Über sie bestehen ansonsten keine Informationen.


Die Warburgs


Die Warburgs waren zweifellos die Mittelsmänner der Rothschilds in Deutschland. Sie wurden hinter den Rothschilds als die zweitwichtigste Bankiersfamilie der Welt angesehen. 1798 wurde das Bankhaus M.M. Warburg Co. in Hamburg von den zwei Brüdern Moses Marcus und Gerson Warburg gegründet, mehr oder weniger zur gleichen Zeit wie das Bankhaus der Rothschilds. Sie stammten von Abraham del Banco, dem grössten Banker Venedigs, ab, sowie von Simon von Cassel, einem Geldleiher aus dem sechzehnten Jahrhundert, der in der jüdischen Gemeinde Warburg lebte.


Warburg ist heute noch der Name einer Stadt in Nordrhein-Westfalen. 1814 wurden die Warburgs einer der ersten Geschäftspartner von N. M. Rothschild in London.


Sein Sohn Max Warburg absolvierte in New Court, dem Londonder Hauptquartier der Rothschilds, einen Teil seiner Lehre. Sie hatten genau wie Rothschilds fünf Söhne, die ein Jahrhundert später in der Geschichte für noch mehr negativen Trubel sorgen sollten, als es die Rothschilds bereits in ihren fünf Ländern getan hatten.


Paul Warburg heiratete 1893 während eines Aufenthalts in den USA genau wie Jacob Schiff eine Tochter von Solomon Loeb, ging wieder nach Hamburg zurück, wurde Teilhaber der Familienbank M.M. Warburg und kehrte 1902 mit Rothschild-Geld nach Amerika zurück.


Beispiele für ihre Kooperation sind zahlreich: Obwohl die Deutschen einen Krieg gegen die Buren ablehnten, hatte die deutsche Bank M.M. Warburg kein Problem damit, sich um einen Anteil an der Transvaal-Anleihe zu bewerben. Nachdem Japan Russland, den damaligen Erzfeind der Rothschilds, angegriffen hatte, legten die Rothschilds im Konsortium mit den Warburgs eine 5 Millionen- Pfund-Anleihe für Japan auf.


Kurz vor dem Ersten Weltkrieg kam Max Warburg drei mal nach London, um die Beteiligung seiner Firma an einer Anleihe an Brasilien zu klären. Das Londoner und das Wiener Haus der Rothschilds wurden Aktionäre von Warburgs Internationaler Akzeptenbank, die 1921 gegründet wurde, um das riesige Aussenhandelsdefizit nach dem Krieg zu finanzieren. Später beteiligten sie sich an einem weiteren Projekt Warburgs, der Industrial Finance and Investment Corporation Limited mit Sitz in London.


Die Rothschilds sitzen mit den Warburgs im Immobiliensyndikat Cofigon, das von den französischen Rothschilds angeführt wird. Die Rothschilds taten so, als seien die Warburgs Konkurrenten und feuerten hin und wieder eine Breitseite auf sie ab. Natty Rothschild sprach abschätzig von "Warburg in Hamburg, der dem Frosch in der Fabel ähnelt und vor Eitelkeit aufgebläht ist und im Glauben an seine Macht, die europäischen Märkte zu kontrollieren und an allen grossen Häusern und jedem Syndikat beteiligt zu sein."


Die Warburgs hatten genau wie die Schiffs einen grossen Einfluss auf den vielleicht drittwichtigsten Banker der damaligen Zeit Sir Ernest Cassel – wegen seiner guten Beziehung zum englischen Königshaus auch Windsor-Kassel genannt -, der wie die Rothschilds eine entscheidende Rolle in der Finanzierung des britischen Empires spielte und sich genau wie die Rothschilds im engsten Kreis von König Edward VII . – aufhielt. Der Name Cassel legt nahe, dass der englische Bankier ebenfalls von Simon von Cassel abstammte und somit mit den Warburgs verwandt war. Fest steht, dass seine Eltern auch ein Bankhaus in Deutschland, nämlich eines neben den Oppenheims in Köln besassen.


Brian Connell, sagte in einer biografischen Studie:


"Die kleine internationale Bruderschaft, in der er (Sir Ernest Cassel) vielleicht die führende Position übernahm, setzte sich aus Männern zusammen, die einen ihm ähnlichen Hintergrund hatten. Es waren Menschen, an die Cassel im Zuge seiner ausgedehnten Reisen selbst herangetreten war. Da war Max Warburg, Kopf eines grossen und privaten Bankhauses in Hamburg […] und – über allen – Jacob Schif der Firma Kuhn Loeb und Co. in New York…


B‘nai B’rith Orden


Einer der wohl einflussreichsten und im Hintergrund wirkenden jüdischen Netzwerkknoten bzw. Logen der Welt bezeichnet sich als die "Independent Order of B’nai B’rith". Über diesen Logenbund, der grundsätzlich nur Juden aufnimmt, schrieb die "Allgemeine Jüdische" in ihrer Ausgabe vom 5. August 1999:


"Die jüdische Hilfsorganisation B’nai B’rith [hebr.: Söhne des Bundes] ist nach freimaurerähnlichem Prinzip strukturiert und weltweit in sechsundfünfzig Staaten vertreten. In Deutschland bestehen in sechs Städten acht Logen mit rund siebenhundert Mitgliedern."


Interessant ist hier auch, dass die Schiffs in der Hierarchie des Ordens höher stehen als die Warburgs. Ein Mitglied des B’nai B’rith und Hochgradfreimaurer, Graf Coudenhove-Kalergi, schrieb (1923):


"Wir erstreben ein orientalisches Europa mit einer eurasisch-negroiden Mischrasse der Zukunft. Diese zukünftige Mischrasse wird äusserlich der altägyptischen Rasse ähnlich sein. Führer werden die Juden sein als neuer Adel von Geistes Gnaden."


Felix Warburg heiratete Frieda Schiff, die Tochter von Jakob Schiff. Er übernahm später die Führung von Kuhn Loeb Co. Am Ende des 19. Jahrhunderts kamen die wichtigsten Bankiers der Welt, also die Rothschilds, Warburgs, Cassels allesamt aus Deutschland und waren jüdischer Abstammung. Andere gewichtige Bankiers der City of London waren: Die Barings aus Bremen, die Schröders aus Hamburg und die Lazards aus dem Elsass. Nicht zu vergessen, dass das Königshaus SCG auch deutschen Ursprungs war.

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