Familie Warburg (Del Banco) - Der Warburg-Plan

 Familie Warburg (Del Banco) - Der Warburg-Plan


Wenn wir heute die Geschichte über die letzten 100 Jahre verfolgen, sehen wir, dass bis zum durch den 11.September 2001 ausgelösten Terror und der daraus folgende Entwicklung noch immer das gleiche Syndikat nach diesem Drehbuch von 1913 arbeitet.


Vorher lohnt es sich aber, einen Blick auf die Familie Warburg zu richten, denn sie spielt hier eine entscheidende Rolle, manche findet man leichter als andere, manches ist "verwunderlich", auch das Verschweigen einer Wahrheit ist eben eine Lüge.


Vorfahren der Warburgs kamen aus Italien, ihr ursprünglicher Name war DEL BANCO, was darauf hindeutet, dass auch diese mit Geld zu tun hatten.


Simon Elias Warburg gründete in Schweden im 19 Jhdt. die jüdische Gemeinschaft, sein Enkel Elias war Mitgründer der Central London Electric Railway, der dänische Zweig der Familie behielt den Namen bei und man findet auch eine Alma del Banco (* 24. Dezember 1862 in Hamburg; † 8. März 1943) bei Wikipedia als deutsche Malerin...


Aber zu den unmittelbar Beteiligten in Wikipedia


Otto Warburg (* 20. Juli 1859 in Hamburg; † 10. Januar 1938 in Berlin) war ein deutscher Agrarbotaniker und Zionist. Um 1900 folgte seine Hinwendung zum Zionismus. Gemeinsam mit Franz Oppenheimer und Selig Eugen Soskin war er Mitglied der vom Sechsten Zionistenkongress (Basel 1903) eingesetzten Commission zur Erforschung Palästinas und Herausgeber der Zeitschrift Altneuland. Warburgs Engagement mündete 1911 in seine Wahl zum Präsidenten der Zionistischen Organisation.


Max Moritz Warburg (* 5. Juni 1867 in Hamburg; † 26. Dezember1946 in New York ) war einer der angesehensten Hamburger Bankiers seiner Zeit und Politiker. Er war Jude und angeblicher deutscher Patriot. Max Warburg war der zweitälteste Sohn von sieben Kindern des damaligen Leiters der Hamburger Bank, Moritz Warburg, und dessen Ehefrau Charlotte geb. Oppenheim.

Warburg machte eine Banklehre mit Stationen bei Privatbanken in Frankfurt am Main, Amsterdam bevor er in München seinen Wehrdienst ableistete. Es folgten weitere Stationen 1890 in Paris und 1891 in London beim Bankhaus N.M.Rothschild & Sons.

Er wurde nach Hamburg zurückgerufen, um dort 1893 Teilhaber des noch heute existierenden Privatbankhauses M.M. Warburg & Co. zu werden. 1895 wurde auch sein jüngerer Bruder Paul Teilhaber, der nächst jüngere Bruder Felix wanderte in die USA aus und wurde dort Privatbankier. Um etwa 1900 schloss er mit dem älteren, erfolgreichen jüdischen Reeder Albert Ballin (1857–1918) eine beständige Freundschaft. Mit der Unterstützung der Warburg-Bank gelang es Ballin, das die Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG) zu einer der beiden grössten Reedereien Deutschlands aufstieg. Er war Berater des deutschen Kaiser Wilhelm II. und nahm als Delegierter an den Verhandlungen zum Versailler Vertrag teil… so Wikipedia 


Was fehlt: Er war nicht nur "Berater", sondern Chef des kaiserlich deutschen Geheimdienst! und er war 1925 einer der "Gründer" von IG-Farben.


(IG-Farben war Teil der Übernahme der wichtigsten Kernbereiche deutscher Industriefirmen im Zuge der – ebenfalls von Rothschild oganisierten - Weltwirtschaftskrise. 

Max Warburg war einer der Privilegierten, die 1938 problemlos in die USA emigrieren konnten.)


Paul Moritz Warburg (* 10. August 1868 in Hamburg; † 24. Januar 1932 in New York) war der Spross der Hamburger Bankiersfamilie Warburg, die bis heute mit dem Bankhaus M. M. Warburg&CO im Bankgeschäft aktiv ist. Nach einer Bankausbildung in Hamburg lernte Paul Moritz Warburg weitere Jahre in London und Paris. (=Rothschild)

1893, während eines Aufenthalts in den USA, heiratete er eine Tochter von Solomon Loeb, eines Mitbegründers des New Yorker Bankhauses Kuhn, Loeb &Co.

Nach seiner Rückkehr nach Hamburg wird er Teilhaber der familieneigenen Bank.

Während sein Bruder Max die Bank in HH weiterführt, gehen er und sein Bruder Felix Warburg nach New York, wo sie 1902 Teilhaber von Kuhn, Loeb & Co. werden.

1910 nimmt Warburg die amerikanische Staatsbürgerschaft an.

Paul Warburg schlägt die Etablierung einer privaten amerikanischen Zentralbank (Federal Reserve Bank) nach deutschem Muster vor, um die Geldhoheit vom Staat zu übernehmen.

1903 veröffentlichte er eine Schrift mit dem Titel Plan für eine Zentralbank. Die durch die vorübergehende Zahlungsunfähigkeit der Knickerbocker Trust Company und die bedrohliche Lage der Trust Company of America im Herbst 1907 ausgelöste schwere Finanzkrise verleiht seinem Vorschlag neue Aktualität. Das Resultat seiner Bemühungen ist schliesslich direkt nach der Wahl von Woodrow Wilson der Owen-Glass Act von 1913 und damit die Gründung der Fed. Den ihm angebotenen Vorsitz der Federal Reserve Bank lehnt Paul Warburg als eben erst eingebürgerter deutscher Jude ab. Er wurde jedoch Mitglied ihres Aufsichtsrates wie auch des einflussreichen Council on Foreign Relations.


Dem Hinweis "nach deutschem Muster" kann man entnehmen, dass -oh Überraschung- bereits die Deutsche Reichsbank - 1871 gegründet - keine staatliche Bank war, sondern eine Bank im Besitz von privaten Anteilseignern. Allerdings- dies ist der entscheidende Unterschied zwischen Reichsbank und FED-Plan, das Geld der Reichsbank war bis dahin durch Gold gedeckt, die sogenannte Goldmark, während der Plan der FED darin bestand, diese Golddeckung loszuwerden um dadurch über unbegrenzte Geldschöpfung zu verfügen.


Felix Moritz Warburg (* 14. Januar 1871 in Hamburg; † 20. September 1937 in New York) war ein deutsch-amerikanischer Bankier und Mäzen. 1894 wanderte Felix in die Vereinigten Staaten aus und wurde Partner im Bankhaus Kuhn, Loeb & Co. in New York. Er heiratete Frieda Schiff, die Tochter des Seniorpartners Jacob Schiff. Das Paar, hatte eine Tochter Carola, die Walter N. Rothschild heiratete.


KUHN, LOEB & CO + SCHIFF = ROTHSCHILD


Fritz Moritz Warburg (1879-1964), ein weiterer Warburg,der nach einer Quelle zusammen mit seinen Brüdern Paul und Felix nach USA auswanderte und "aktiv an der Erwachsenenerziehung arbeitete"- was immer dies bedeuten mag (wird gar nicht erwähnt) 


Eric Moritz Warburg (* 15. April 1900 in Hamburg; † 9. Juli 1990 HH) war ein deutsch-US-amerikanischer Bankier jüdischer Herkunft. Sein Vater ist Max Warburg (1867-1946), Teilhaber der 1798 gegründeten Hamburger Privatbank M. M. Warburg & Co, sein Onkel der renommierte Kunsthistoriker und Bibliotheksgründer Aby Warburg.

Aby (Abraham) Warburg ist der älteste Bruder von Max, Fritz, Felix und Paul

Aufgrund der nationalsozialistischen Rassenideologie war ihm ein sicheres Leben in seiner Heimatstadt nicht mehr möglich. Deshalb entschloss er sich im Jahre 1938 zur Flucht in die USA. In New York City gründete er 1938 eine Firma, die später in dem Konzern Warburg Pincus aufging. Nach Deutschland kehrte er erstmals als amerikanischer Armeeoffizier am Ende des Zweiten Weltkrieges zurück und arbeitete als Dolmetscher in Kriegsverbrecherprozessen. Land und Vermögen wurden der Familie Warburg zurückgegeben. 1956 trat Eric M. Warburg (fünfte Generation), der Vater des heute in der Bank tätigen persönlich haftenden Gesellschafters Max Warburg, wieder als Mitinhaber ein. 1982 übernahm sein Sohn Max die Geschäfte der Familie Warburg. Seine Tochter Marie ist mit dem Verleger, "Zeit"-Herausgeber und ehemaligen Hamburger SPD-Bürgermeisterkandidaten Michael Naumann verheiratet. 1952 gründete Warburg zusammen mit der "Zeit"-Herausgeberin Gräfin Dönhoff den Verein Atlantik-Brücke. Er ist nicht in die USA geflohen, sondern er konnte wie sein Onkel Max ganz legal und ohne Hast mit einem Dampfer in die USA ausreisen, ein Privileg, das den meisten Juden seitens der USA verweigert wurde. Er sorgte bei den Nürnberger Prozessen als CIA-Offizier dafür, dass über die finanziellen Verflechtungen zwischen Rothschild-Banken, -Konzernen und Nationalsozialismus nicht auf die Tagesordnung kamen.


Weiterhin interessant, die Verflechtung von DIE ZEIT, die – das habe ich als Kommentator mehrmals erlebt- zu Rothschilds medialer Schutzstaffel gehört. Beachtenswert für alle, die immer noch an Demokratie und Politiker glauben.


Selbstverständlich haben diese Kreise auch alle Parteien (inkl. SPD, Grüne, NPD und Piraten) unterwandert und sie sind in diesen Parteien keine Hinterbänkler, sondern Anführer!


Sir Siegmund George Warburg (* 30. September 1902 in Tübingen; † 1982 in London) war ein Spross der Hamburger Bankiersfamilie Warburg, die noch heute mit der 1798 gegründeten Privatbank M. M. Warburg& CO aktiv ist. 1934 floh Siegmund G. Warburg nach London und gründete dort die New Trading Company, Vorläuferin der 1946 umbenannten S.G. Warburg & Co. Während des Krieges war er für den britischen Geheimdienst tätig. Er machte im Geschäftsleben mit unkonventionellen Ideen von sich reden. So emittierte er 1963 die ersten Eurobonds oder sorgte für die feindliche Übernahme der British Aluminium durch den US-Konzern Reynolds in den 50er Jahren. 1995 wurde die S.G. Warburg Plc. vom damaligen Schweizerischen Bankverein (SBV) übernommen. Dieser änderte deren Namen in "SBC Warburg" und integrierte sie als Unternehmensbereich Investment Banking in das eigene Unternehmen. Im Juni 2003 ging der Name zu Gunsten eines einheitlichen Markenauftritts von UBS definitiv unter.

Es ist immer einem Rothschild überlassen, neue "unkonventionelle Ideen" zu kreieren, mit denen das Geld der anderen verschwindet. So Eurobonds, so feindliche Übernahmen und wir erfahren ganz nebenbei, dass auch British Aluminium und Reynolds zum Rothschild-Imperium gehören.


Das Ziel des Warburg-Plans der nunmehr FED-geleiteten USA war es vor allem, Europa, mit der Zentralmacht Deutschland zu vernichten, indem man es finanziell vollständig ausplünderte und man muss die Möglichkeiten dieser Ausplünderung unter dem Aspekt von Profiteuren betrachten:


Frühere Kriege waren zwar auch kostenintensiv, denn die Soldaten und Munition  mussten von den Staatsführungen bezahlt werden, das waren aber meist kleinere Positionen, die teilweise auch schon im Etat eingerechnet waren; insofern konnten die Reiche meist die entstandene Kriegverschuldung im Lauf der Nachkriegsjahre wieder abzahlen bei den Bankiers.

Durch die Entwicklung neuer Technik angefangen vom Stahlhelm über das Maschinengewehr, Panzer, U-Boote, grosse Kriegsschiffe und beginnend Flugzeuge würde ein zukünftiger Krieg eine Staats-Verschuldung bei den Bankiers in viel grösserem Mass auslösen, gleichzeitig mussten zwangsläufig die Verluste an Menschen steigen - auch bedingt durch die Entwicklung von Giftgas.


Da die USA letztlich Europa besiegen wollten, mussten sie Europas grösste Macht, nämlich das aufstrebende Deutschland besiegen.

Die wachsende Erkenntnis der Nationen der alten Welt, dass eine friedliche Beilegung von Konflikten möglich ist, musste zerschlagen werden.

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