Gesundheitspolitisches Fiasko

 «Gesundheitspolitisches Fiasko»: Die wissenschaftliche Grundlage der globalen Gesichtsmaskenpolitik enthält ernsthafte Fehler

Veröffentlicht am 10. September 2020 von Red.

85 Prozent der WHO-Metastudie befassen sich gar nicht mit SARS-Cov-2, weitere untersuchten falsche Masken oder wurden gar nicht geprüft.

Swiss Policy Research:
Die vielzitierte WHO-Metastudie über Gesichtsmasken, die eine 80%ige Risikoreduktion behauptete und massgeblich für die globalen Änderung der Gesichtsmaskenpolitik verantwortlich ist, hat sich als ernsthaft fehlerhaft und «im Wesentlichen nutzlos» erwiesen. Die WHO-Metastudie täuschte Gesundheitsbehörden, Experten und Medien auf der ganzen Welt. Ein gesundheitspolitisches Fiasko.

Allgemeine Mängel

  • Von den 29 Studien, die von der Lancet-Metastudie analysiert wurden, sind sieben Studien unveröffentlichte und nicht von Fachleuten begutachtete Beobachtungsstudien, die gemäss den geltenden Richtlinien nicht zur Anleitung der klinischen Praxis herangezogen werden sollten.
  • Von den 29 Studien, die in der Metastudie berücksichtigt wurden, betreffen nur vier das SARS-CoV-2-Virus; die anderen 25 Studien befassen sich mit dem SARS-1-Virus oder dem MERS-Virus, die beide sehr unterschiedliche Übertragungseigenschaften aufweisen: Sie wurden fast ausschliesslich durch schwerkranke hospitalisierte Patienten und nicht durch die Übertragung in der Gemeinschaft übertragen.
  • Von den vier Studien zum SARS-CoV-2-Virus wurden zwei von den Autoren der Lancet-Metastudie falsch interpretiert, eine ist nicht schlüssig, und bei einer handelt es sich um N95-Atemschutzmasken und nicht um medizinische Masken oder Stoffmasken.
  • Die Lancet-Metastudie dient als Leitfaden für eine globale Gesichtsmaskenpolitik für die Allgemeinbevölkerung. Von den 29 Studien, die in der Metastudie berücksichtigt wurden, sind jedoch nur drei als Studien klassifiziert, die sich auf ein allgemeines Umfeld beziehen. Von diesen drei Studien ist eine falsch klassifiziert, eine zeigte keinen Nutzen von Gesichtsmaske, und eine ist eine schlecht konzipierte retrospektive Studie über SARS-1 in Peking, die auf telefonischen Befragungen basiert. Keine dieser Studien bezieht sich auf SARS-CoV-2.
  • Die Autoren der Lancet-Metastudie räumen ein, dass die Gewissheit der Evidenz bezüglich Gesichtsmasken «gering» ist, da es sich bei allen Studien um Beobachtungsstudien und bei keiner um eine randomisierte kontrollierte Studie handelt. Die WHO selbst räumte ein, dass ihre aktualisierten Richtlinien zur Gesichtsmaskenpolitik nicht auf neuen Erkenntnissen, sondern auf «politischer Lobbyarbeit» beruhten.

Angesichts dieser Mängel bezeichnete der Epidemiologie-Professor Peter Jueni von der Universität Toronto die WHO-Studie als «methodisch fehlerhaft« und «im Wesentlichen nutzlos».

Weitere Details und alle Links sind in der Quelle zu finden.

Quelle:

Swiss Policiy Research: WHO Mask Study Seriously Flawed - 9. September 2020

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